Zusammenfassung
Der Begriff der Persönlichkeit bezieht sich auf beständige, meist das ganze Leben vorhandene Merkmale. Charakter und Persönlichkeit sind weitgehend synonym. Versuche, Persönlichkeitstypen zu beschreiben, reichen bis ins Altertum zurück. Hippokrates unterschied den sanguinischen, cholerischen, melancholischen und phlegmatischen Typ. In der modernen Zeit entwickelte die Psychoanalyse ein Modell der Persönlichkeit. Daneben sind die behavioristische und die empirisch-statistische Persönlichkeitsforschung zu erwähnen. Ein Ergebnis der Letzteren sind die sog. Persönlichkeitsfragebögen. Sie enthalten Fragen über Einstellungen und Eigenschaften, welche in Dimensionen gruppiert werden.
This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Schöpf, J. (2003). Persönlichkeits-und Verhaltensstörungen. In: Psychiatrie für die Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55595-4_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-55595-4_8
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-43177-0
Online ISBN: 978-3-642-55595-4
eBook Packages: Springer Book Archive