Zusammenfassung
„Beweglichkeit“ — gemeint ist große Beweglichkeit — wird gemeinhin als gesundheitsfördernd angesehen und Steifigkeit als nachteilig. Das lässt sich aber nicht so verallgemeinern. Beide Extreme der Beweglichkeit sind nicht zwangsläufig pathologische oder pathogene Zustände. Es hängt vielmehr von der Lokalisation und den Ursachen eines vom Mittelmaß abweichenden Beweglichkeitsbefundes ab, wie er diagnostisch zu werten ist.
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Sachse, J. (2003). Hypermobilität. In: Manuelle Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55531-2_7
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