Zusammenfassung
Seit Beginn der Industrialisierung wurde auch ständig darüber nachgedacht, wie die Qualität von Produkten und Dienstleistung gesichert sowie die dazu führenden Arbeitsabläufe aus ökonomischer Sicht optimal strukturiert werden können. Dieses wurde i.d.R. betriebsintern durchgeführt und unterlag zunächst keiner Beeinflussung durch Fremdorganisationen. Nach und nach entwickelten sich in den verschiedenen Industriestaaten übergreifende qualitätssichernde Systeme, die in nationale Normen mündeten. Das Technische Komitee 176 (TC 176) der Internationalen Gesellschaft fir Normung (ISO) versuchte schließlich, diese nationalen Normen zusammenzufassen. Die erste Qualitätssicherungsnorm ISO 9000 wurde 1987 vorgelegt. Nachdem die Europäische Gemeinschaft die Übernahme zur Europanorm beantragt hatte, wurde sie mit der Öffnung der Binnenmärkte 1992 eingeführt. 1994 gab es die erste, im Jahr 2000 die zweite grundlegende Überarbeitung. DIN EN ISO 9000 steht für Deutsche Industrienorm, Europanorm, Internationale Gesellschaft fir Normung (International Organization for Standardization) und Nummer der Norm.
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Sander, T. (2003). Qualitätsmanagement in Abwasserbetrieben. In: Ökonomie der Abwasserbeseitigung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55480-3_8
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