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Die Nachbarschaft im Netz

  • Chapter
Linux

Part of the book series: X.Systems.press ((X.SYSTEMS))

  • 557 Accesses

Zusammenfassung

Wir möchten in diesem Kapitel nicht im Detail auf die zahleichen unterschiedlichen Vernetzungsmöglichkeiten und die noch größere Vielfalt an Modemanschlüssen und ihre Konfiguration eingehen; dies füllt eigene Bücher. Wir möchten stattdessen einen einfachen, leicht verständlichen und kompakten Überblick über die Grundlagen von IP-Netzen unter Linux geben. Dies sollte Ihnen erlauben, weiterführende Literatur und die Manualseiten zu Rechnervernetzung unter Linux zu verstehen und bei der bereits weitgehend automatischen Konfiguration des Netzanschlusses, wie ihn die meisten Distributionen bereits bieten, die dort gestellten Fragen richtig zu beantworten. Zusätzlich sind die Erfahrungen von langen Jahren mit großen Unix-/Linux-Netzen eingeflossen. Sie schlägt sich in einer Reihe ausdrücklicher Ratschläge für einzelne Punkte nieder und wendet sich eher an die Administratoren mittlerer und größerer Netze. Der Netzneuling sollte sie überspringen oder nur querlesen.

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Notes

  1. Anmerkung: Internetadressen gelten auch im LAN-Verbund; auch hier werden die TCP/IP-Protokolle auf den Leitungen benutzt. Man kann ja auch mit dem gleichen Auto im Dorf herumfahren (LAN) oder aber über die Autobahn in ein anderes Land (WAN). Das Protokoll (Auto) ist bei beiden das gleiche.

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  2. Die modernere Version des IP-Protokolls — IPv6 (äquivalent zu IPnG) —, die jedoch noch wenig verbreitet ist, verwendet 128 Bit lange IP-Adressen und gibt damit einen wesentlich größeren Spielraum für Adressen bzw. bietet sehr viel mehr Adressen an — praktisch ohne Beschränkung. Linux unterstützt auch IPv6.

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  3. Ich gebe zu, dass ich diese Analogie schamlos aus dem hervorragenden TCP/IP-Buch von Michael Santifallers wiedergebe (siehe [Santifaller]).

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  4. Die RFC-Dokumente sind zu finden unter: http://www.ietf.org/rfc.html.

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  5. Hier gilt mein Dank Thomas Hafner, der mir das Konzept wieder erklärt hat und vor allen Dingen die RFCs fast rückwärts beten kann.

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  6. NIC = Network Information Center ist eine zentrale Registrierungsstelle für IP-Adresse — zumeist eines pro Land.

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  7. Zu finden unter http://www.denic.de.

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  8. Hierzu sind zumeist root-Rechte erforderlich! 1. Hier stehen die (Ethernet-)Zieladresse und die Quelladresse in einer anderen Reihenfolge als beim IP-Paket.

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  9. Siehe die Internet-Seite von Bob Edwards: www. tldp. org/HOWTO/mini/Proxy-ARP-Subnet/.

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  10. Auch der eigene (lokale) Rechner kann bei einem entsprechenden Modem als Gateway fungieren. Hat man nur einen einzigen Rechner, so benötigt man kein Gateway und kann direkt (über Modem) ins Internet gehen.

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  11. Diese wird als MAC-Adresse (Medium Access Control) bezeichnet.

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  12. PDC = Primary-Domain-Controller.

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© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Gulbins, J., Obermayr, K., Snoopy (2003). Die Nachbarschaft im Netz. In: Linux. X.Systems.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55474-2_8

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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  • Online ISBN: 978-3-642-55474-2

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