Zusammenfassung
Linux bietet ein großes Spektrum an Editoren für unterschiedliche Zwecke und Editierumgebungen — sowohl reine Texteditoren, wie man sie zur Bearbeitung von Skripten, ASCII-Dateien oder für Programmquellcode benötigt, als auch Editoren mit einer DTP-Ausrichtung, wie man sie für Briefe und formatierte Dokumente einsetzt. Daneben gibt es mehrere Werkzeuge zur hochwertigen Formatierung von Texten.
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Notes
Zu kate siehe die Beschreibung im Kapitel 7.2.4.4 auf Seite 659.
Die Definition von Satz, Absatz und Abschnitt kann durch eine: set-Anweisung geändert werden (siehe Abschnitt 5.2.8).
Unter www.vim.org. Her findet man auch die jeweils neuesten Versionen (auch in Quelle).
Alle in einem w-Kommando vorkommenden Dateien werden vor der Verarbeitung der ersten Eingabedatei angelegt. Es dürfen maximal neun Dateien sein!
Zu gs siehe die Beschreibung auf Seite 300. Die Programme gv, ggv oder kghostview sind nichts anderes als grafische Frontends zu gs.
WYSIWYG steht für What You See Is What You Get und bedeutet, dass die Darstellung im Editor (weitgehend) der Druckausgabe oder Bildschirmanzeige entspricht.
DVI steht für Device Independant Format.
›/.../‹ steht hier für weitere Pfadkomponenten. Dies ist zumeist eine Versionsnummer.
›/.../‹ steht hier für weitere Pfadkomponenten. Dies ist zumeist eine Versionsnummer.
Seinen Namen hat das Programm nach seinen Entwicklern Aho, Weinberger und Kernighan.
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© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Gulbins, J., Obermayr, K., Snoopy (2003). Editoren und Textwerkzeuge. In: Linux. X.Systems.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55474-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-55474-2_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-62464-3
Online ISBN: 978-3-642-55474-2
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