Zusammenfassung
Im Zuge der Querschnittaufgabe 2 des SENEKA-Projektes wurde im Spannungsfeld von Vernetzung und Innovation ein Innovationsmodell entwickelt, welches den Anspruch der Betriebstauglichkeit erhebt. In den folgenden Kapiteln wird die Funktionalität des SENEKA-Innovationsmodells (SIM) theoretisch begründet und die Einsatzmöglichkeiten anhand von Beispielen aus dem SENEKA-Verbunden werden dargestellt. Es wird ein Beispiel angeführt, das aufzeigt, in welchen Phasen des Innovationsprozesses das SIM der Unternehmensführung durch ein Angebot an Informationen und Handlungsmöglichkeiten hätte helfen können, die aufgetretenen Probleme zu vermeiden. Zwei weitere Beispiele analysieren die Entstehung von Spin-offs aus dem SENEKA-Verbund heraus, die durch die Gewinnung neuer Erkenntnisse aus der Verbundarbeit zu begründen sind. Anschließend wird die Entwicklung, Umsetzung und Auswertung eines innovativen Vorhabens analysiert, das eine wirtschaftliche Erwägung eines Veränderungsprozesses anhand der systemischen Betrachtung und des Konzeptes der Balanced Scorecard durchdenkt.
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Henning, K., Oertel, R., Isenhardt, I. (2003). Querschnittsaufgabe 2: Innovationsmanagement. In: Henning, K., Oertel, R., Isenhardt, I., Sauer, J. (eds) Wissen — Innovation — Netzwerke Wege zur Zukunftsfähigkeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55462-9_4
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