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Historische Pädagogik: die Geschichte der Erziehung und Erziehungswissenschaft

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Erziehungswissenschaft

Zusammenfassung

Pädagogen lieben die Geschichte ihres Faches. Diesen Eindruck kann man gewinnen, wenn man die Fülle der Literatur betrachtet, die zur Geschichte der Pädagogik publiziert wurde. Dabei findet die historische Pädagogik ihre Legitimation darin, dass die Gegenwart in ihrer Vielschichtigkeit, ihren Spannungen und Schwierigkeiten [...] auch im pädagogischen Bereich [...] nicht zu verstehen [ist], wenn man nicht weiß [...], wie sie aus der Vergangenheit herausgewachsen ist (Reble 1965, S. 12).

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Notes

  1. 1.

    Das Buch der Sprüche (hebr. Mischle/Schelomo) ist eine Sammlung von Weisheitssprüchen, deren erster Teil von König Salomon verfasst worden sein soll. Nach jüdischer Tradition aber geht das gesamte Buch auf Hiskija (727–698 v. Chr.) zurück, den König von Judäa. Die alttestamentliche Forschung geht von einer Entstehungszeit der Sprichwortsammlung aus, die bis in das 4. und 3. Jahrhundert v. Chr. reicht. In der christlichen Adaptation des Alten Testaments gehört das Buch der Sprüche zur Dichtung und Weisheitsliteratur.

  2. 2.

    Die Leviten, genannt nach dem Stammvater Levi, einer der Söhne Jakobs, wurden nach Dtn 18,1–8 allein zum Tempeldienst für alle Israeliten erwählt. Als einziger Stamm Israels erhielten sie keinen Landbesitz, stattdessen standen ihnen die Tempelabgaben zu. Für die Leviten, die bis heute als eigene Gruppe im religiösen Judentum existieren, gilt eine Reihe besonderer Gesetze und Vorschriften. Levitentum ist in männlicher Linie erblich und kann weder abgelegt noch erworben werden; demgegenüber war und ist das Amt eines Rabbiners nicht erblich, sondern konnte und kann bis heute von jedem Juden nach entsprechender Ausbildung ausgeübt werden.

  3. 3.

    Kernstück des Talmud ist die Mischna (Lehre durch Wiederholung) , ergänzt durch die Gemara (aramäisch: Lehre, Wissenschaft), die aus Kommentaren und Analysen zur Mischna in aramäischer Sprache besteht.

  4. 4.

    In der neuzeitlichen philosophischen Literatur wird die auf Sokrates zurückgeführte Form des philosophischen Dialogs als Sokratische Methode bezeichnet. Das dabei angewandte didaktische Vorgehen, den Lernenden durch geeignete Fragen zur eigenen Erkenntnis zu bringen, wird als Mäeutik (Hebammenkunst) bezeichnet.

  5. 5.

    Als Pythagoreer bezeichnet man im engeren Sinne die Angehörigen einer religiös-philosophischen Schule, die Pythagoras von Samos (ca. 570–510 n. Chr.) gegen Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr. in Unteritalien gründete und die nach seinem Tod noch einige Jahrzehnte fortbestand.

  6. 6.

    Seneca (2001). Epistulae morales. (Exempla 12). Göttingen. Vandenhoeck & Ruprecht.

  7. 7.

    Die irische Sprache ist eine gälische Sprache. Auch in Schottland wird Gälisch von etwa einem Prozent der Bevölkerung gesprochen. Die meisten gälisch sprechenden Menschen leben heute auf den Äußeren Hebriden und im Westen des Schottischen Hochlandes.

  8. 8.

    Als Basilianer werden alle Mönchsgemeinschaften bezeichnet, die nach den von Basilius aufgestellten Regeln leben. Das sind keine Ordensregeln, wie sie später z. B. von Benedikt verfasst wurden, sondern allgemeine Hinweise, die später von griechischen und ägyptischen Mönchsvätern weiterentwickelt wurden.

  9. 9.

    Zur Lektüre dieser Schrift empfehlen wir die lateinisch-deutsche Fassung von Perl, C.J. (1974). Augustinus: Der Lehrer – De Magistro. Paderborn: Schöningh.

  10. 10.

    Die Schrift De catechizandis rudibus liegt vollständig und kommentiert als Internetveröffentlichung der Universität Freiburg (Schweiz) in der Bibliothek der Kirchenväter vor; ihr liegt die Übersetzung ins Deutsche von Pustet (1925) zugrunde: http://www.unifr.ch/bkv/index.htm.

  11. 11.

    Ein Laie ist nach katholischem Kirchenrecht ein Angehöriger der katholischen Kirche, der kein geistliches Amt innehat.

  12. 12.

    Dieser Dialog orientiert sich an einem Artikel aus Die Welt vom 16. November 2009 (Quelle: http://www.welt.de/kultur/article5229635/Wie-man-Karl-den-Grossen-aus-der-Geschichte-tilgt.html).

  13. 13.

    Ein Beispiel für die Macht der Patrizier sind die Familien Müllenheim und Zorn, die ab dem 11. Jahrhundert in Straßburg die mächtigsten Patriziergeschlechter waren. Die Rivalität zwischen ihnen wurde auch öffentlich, indem das Rathaus zwei Eingänge erhielt, einen für die Müllenheims und einen für die Zorns. Bis heute heißen die beiden Ufer der Ill Quai Muellenheim und Quai Zorn.

  14. 14.

    Ab dem Jahre 1180 wurde in Köln mit dem Bau einer Stadtmauer mit 12 Toren und 52 Mauertürmen in der Ringmauer und mit mehr als 16 Toren und Pforten in der Rheinmauer begonnen. Als die Mauer um 1225 fertiggestellt war, war sie gewaltiger als die zur gleichen Zeit errichtete Stadtmauer von Paris.

  15. 15.

    Als Zünfte – von althochdeutsch zumft „zu ziemen“ – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19. Jahrhundert existierten, in gewissen Regionen (beispielsweise in der Schweiz) bis heute.

  16. 16.

    Das Quodlibet war bei den Scholastikern eine Abhandlung vermischten Inhalts; es bestand meistens aus Fragen und Antworten (quaestiones et responsiones quodlibeticae) ähnlich wie beim Katechismus. Bei der disputatio de quodlibet musste ein ausgewählter Kandidat Fragen zu einem Thema ohne Vorbereitung schnell beantworten.

  17. 17.

    Als Scholar bezeichnete man im Spätmittelalter einen Studenten oder einen akademisch gebildeten Kleriker ohne Amt und feste Stellung.

  18. 18.

    MSA = Stupperich, R. et al. (Hrsg.) (1951). Melanchthon Studienausgabe. 7 Bände. Gütersloh: R. Mohn.

  19. 19.

    Der Begriff der Partikularschule meint jene Schulen, die sich in ihren Ausbildungsansprüchen auf den Zuständigkeitsbereich eines Landes oder einer Stadt beschränkten. Partikularschulen sind Schulen, die den Zweck haben, eine festgelegte Anzahl von Schülern pro Klasse zu unterrichten.

  20. 20.

    Die Unität der Böhmischen Brüder war eine religiöse Gemeinschaft, die im 15. und 16. Jahrhundert vor allem in Böhmen und Mähren verbreitet war. Ihr Kennzeichen war eine am Urchristentum orientierte Lehre und Lebensweise, die Verweigerung von Kriegsdienst sowie die Ablehnung, öffentliche Ämter zu bekleiden.

  21. 21.

    Das Wort Pansophie leitet sich aus dem Griechischen ab und meint so viel wie Allweisheit. Mit Pansophie wird die religiös-philosophische Lehre des Comenius bezeichnet, in der eine Zusammenfassung aller Wissenschaften angestrebt wurde. Eine sehr gute und lesenswerte Beschreibung der Pansophie Comenius’ hat Raffaelli (2009) vorgelegt.

  22. 22.

    Unter den vielen Ausgaben der Didactica magna haben wir uns für die von Flitner herausgegebene Ausgabe als Quelle entschieden: Comenius, J.A. (1657/2007). Große Didaktik. Die vollständige Kunst alle Menschen alles zu lehren. (Übers. und Hrsg. A. Flitner) (10. Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta.

  23. 23.

    Jakob meint die im Dezember 2005 ausgestrahlte Sendung des DLR Köln, in welcher der Schriftsteller Hans Conrad Zander König Ludwig XIV. porträtierte. Der Text steht im Internet: http://www.j-paschen.de/zander/index.html

  24. 24.

    Ursprünglich bezeichnete der Begriff Trivialschule die spätmittelalterliche Lateinschule, an der nur das Trivium unterrichtet wurde. Ab dem 17. Jahrhundert wurde der Begriff für Schulen verwendet, die nur Elementarunterricht erteilen, also hauptsächlich für Bürger- oder Volksschulen. Dabei bedeutete „trivial“ einfach oder elementar. Ein Trivialschüler war somit ein Schüler, der nur eine einfache Schule besuchte.

  25. 25.

    Marperger, P.J. (1723). Trifolium mercantile aureum oder dreyfaches güldenes Klee-Blat der werthen Kauffmannschaft. Dresden und Leipzig. (Nachdr. Hrsg. U.A. Michelsen & K.F. Pott. Darmstadt 1990).

  26. 26.

    Gottfried van Swieten, einer der vielseitigsten und liberalsten Köpfe der österreichischen Aufklärung, ist heute v. a. als Textdichter der großen Oratorien Joseph Haydns bekannt.

  27. 27.

    Lehmann, M. (1881). Preussen und die katholische Kirche seit 1640. Nach den Acten des Geheimen Staatsarchives. 2. Theil. 1740–1747. Leipzig: Hirzel.

  28. 28.

    Cheder ist das hebräische Wort für Zimmer und allgemein die Bezeichnung für die traditionellen, religiös geprägten Schulen, die im westeuropäischen Judentum bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, im osteuropäischen Judentum bis zum Holocaust üblich waren.

  29. 29.

    Kants Antwort wurde kurze Zeit nach Mendelssohns Beitrag publiziert. In einer später hinzugefügten Anmerkung schrieb Kant, dass ihm der Aufsatz von Moses Mendelssohn noch nicht bekannt war und er ansonsten seinen Beitrag zurückgehalten hätte.

  30. 30.

    Eine frei verfügbare Version der Thoughts concerning education hat die Fordham University, New York ins Netz gestellt: http://www.fordham.edu/halsall/mod/1692locke-education.asp.

  31. 31.

    Wir legen die deutsche Ausgabe von 1971 zugrunde: Rousseau (1971). Émile oder über die Erziehung. Paderborn: Schöningh.

  32. 32.

    Gemeint ist: von Hentig (2004).

  33. 33.

    Das stimmt. Zu dieser Problematik liegt eine lesenswerte Publikation von Schneider-Taylor (2006) vor, in der zusätzlich zu Émile auch das Fortsetzungsfragment Émile und Sophie oder Die Einsamen aus feministischer Sicht analysiert wird. Bemerkenswert ist dieses Buch auch im Hinblick auf die Methode der Hermeneutik, die in exemplarischer Weise auf die genannten Schriften Rousseaus angewandt wird.

  34. 34.

    Der Philantrop Johann Bernhard Basedow hatte 1774 in Dessau eine Musterschulanstalt mit dem Titel Philanthropin gegründet, auf die sich Kant in seiner Vorlesung bezog.

  35. 35.

    Die drei genannten Schriften Salzmanns sind im Internet frei verfügbar als Google Books:

    Salzmann (1845). Conrad Kiefer oder Anweisung zu einer vernünftigen Erziehung der Kinder. Ein Buch für’s Volk (4. Aufl.). Stuttgart: Hoffman’sche Verlags-Buchhandlung.

    Salzmann (1819). Krebsbüchlein oder Anweisung zu einer unvernünftigen Erziehung der Kinder (5. Aufl.). Erfurt: G.A. Keyser.

    Salzmann (1806/1916). Ameisenbüchlein oder Anweisung zu einer vernünftigen Erziehung der Erzieher (10. Aufl.). Paderborn: Schöningh. http://archive.org/details/ameisenbchlein00salz

  36. 36.

    Die Schriften Pestalozzis sind im Internet frei verfügbar unter: http://www.heinrich-pestalozzi.de/de/dokumentation/werke_pestalozzis/volltexte/

  37. 37.

    Der Liberalismus ist eine politische Grundauffassung und Bewegung, die eine freiheitliche politische, soziale und wirtschaftliche Ordnung anstrebt. Leitziel des Liberalismus ist die Freiheit des Individuums gegenüber staatlicher Gewalt.

  38. 38.

    Als die Enzyklopädisten werden die 144 Autoren der von Diderot und le Rond herausgegebenen Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers bezeichnet. Sie erschien zwischen 1751 und 1765 in 17 Bänden.

  39. 39.

    Es handelt sich um das Buch Vive la révolution von Mark Steele aus dem Jahre 2003.

  40. 40.

    Das Edikt ist abgedruckt in: Demel, W., & Puschner, U. (Hrsg.) (1995). Von der Französischen Revolution bis zum Wiener Kongreß 1789–1815 (S. 349–262). Stuttgart: Reclam.

  41. 41.

    Bei den Hep-Hep-Unruhen kam es erstmals seit dem Mittelalter zu überregionalen antisemitischen Gewaltausbrüchen, die vor allem von Handwerkern, Händlern und Studenten ausgingen und in vielen Städten des Deutschen Bundes pogromartige Auswüchse annahmen.

  42. 42.

    Fellenbergs Frau errichtete eine ähnliche Anstalt für junge Mädchen. Zweimal wurde der Versuch unternommen, die Fellenbergschen Anstalten mit denen Pestalozzis zu verschmelzen (1804 und 1817), aber die beiden Pädagogen konnten sich nicht auf eine gemeinsame Linie einigen.

  43. 43.

    Die fest mit dem Dampfkessel verbundene Maschine ruhte auf einem Fahrgestell, und die Übertragung der von ihr erzeugten Energie erfolgte über einen auf die Schwungradwelle geworfenen Treibriemen. Dieser setzte eine Dreschmaschine in Gang und betrieb nach Bedarf auch eine Häcksel-, Schrot- oder Futterschneidemaschine oder einen Grubber, einen Spezialpflug zum Auflockern des Bodens.

  44. 44.

    Es handelt sich um einen Beitrag in Die Welt vom 29.08.2013, auf den sich auch der Dialog stützt.

  45. 45.

    Die Seitenzahlen verweisen auf die Marx-Engels-Werke Band 1–39. (1969). Berlin: Dietz.

  46. 46.

    Das Buch von Amrhein ist als eBook unter http://archive.org/details/derweltkriegimun00amrh frei verfügbar.

  47. 47.

    Kadettenanstalten dienten der Vorbereitung auf den Militärdienst. Kadett konnte man mit 10 Jahren werden. Die Kadetten erhielten eine reguläre Oberschulbildung, gleichzeitig aber auch eine militärische Grundausbildung.

  48. 48.

    Erich Kästner wurde 1917 in den Militärdienst einberufen. Die brutale militärische Ausbildung führte zu einem bleibenden nervösen Herzleiden und machte ihn zum engagierten Antimilitaristen.

  49. 49.

    In das Bild, das man von Theodor Litt gewinnen kann, gehört nicht nur, dass er als Rektor der Universität Leipzig in Konflikt mit dem Nationalsozialismus geriet und 1937 vorzeitig in den Ruhestand versetzt wurde, sondern auch, dass er sich nach dem Krieg ebenso wenig mit der Ideologie der SED arrangieren konnte und deshalb an die Universität Bonn wechselte, wo er das Institut für Erziehungswissenschaften gründete.

  50. 50.

    Die Tradition der Kinderfreunde-Bewegung wurde ab 1945 von der Sozialistischen Jugend Deutschland – Die Falken aufgegriffen und fortgeführt.

  51. 51.

    Als Österreichischer Bürgerkrieg oder Februarkämpfe 1934 werden bewaffnete Kämpfe bezeichnet, die zwischen dem Republikanischen Schutzbund der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf der einen Seite und dem unter Befehlsgewalt des die Diktatur anstrebenden Regierungschefs Dollfuß stehenden Bundesheers und der Polizei auf der anderen Seite ausbrachen, als der Versuch unternommen wurde, den Republikanischen Schutzbund zu entwaffnen.

  52. 52.

    Als Folge dieser Politik stieg die Zahl der jährlichen Eheschließungen in Deutschland – bedingt auch durch allgemeine materielle Verbesserungen – zwischen 1932 und 1934 von rund 510.000 auf über 732.000.

  53. 53.

    Ausschnitt aus einem Interview vom 30.01.2001 in LeMo Kollektives Gedächtnis, ▶ http://www.dhm.de/lemo/forum/kollektives_gedaechtnis/040/index.html.

  54. 54.

    Falladas Roman Jeder stirbt für sich allein wurde mehrfach verfilmt. 2011 wurde er vom Aufbau-Verlag erstmals in einer ungekürzten Fassung neu aufgelegt.

  55. 55.

    Die Filmemacherin Ruth Zylberman hat in einem Dokumentarfilm „1968 – Ein Jahr der Protestbewegungen“ die unterschiedlichen Lebenswege von sechs Europäern aus vier Ländern geschildert, die aktiv an der 68er-Protestbewegung teilgenommen haben.

  56. 56.

    Die Aktion „Saubere Leinwand“ war eine Initiative zum Schutz der Jugend vor der sich ausbreitenden Sexualisierung der Massenmedien. Auslöser war Bergmanns Film „Das Schweigen“ aus dem Jahr 1963.

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