Zusammenfassung
Neben den geschichtlichen Aspekten wird v.a. die grundsätzliche Technik der Handgriffe erläutert. Daneben werden die Wirkungsweise dieser besonderen „Massageform“ diskutiert und auch die grundsätzliche Indikationsstellung sowie deren Grenzen (=Kontraindikationen) dargestellt. Selbstverständlich wird sowohl durch Bilder als auch durch erläuternde Beschreibungen die grundsätzliche Reihenfolge der Lymphdrainagegriffe gezeigt. Erstmals ab der 4. Auflage werden hier die Techniken verschiedener, historisch bedingter Vorgehensweisen („Vodder vs. Asdonk“) einander gegenübergestellt.
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Notes
- 1.
Die Bezeichnung „Profundus“ stammt von Vodder und bezieht sich auf die Nll.cervicales profundi
- 2.
Dies bezieht sich auf die Mohrenheim-Grube (Fossa infraclavicularis, Trigonum clavipectorale, Trigonum deltoideopectorale) in welcher z. B. die V. cephalica verläuft und sich mit der V. axillaris zur V. subclavia vereinigt.
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Bringezu, G., Hinkelthein, E., Schreiner, O., Wenz, C. (2014). Die Therapieform Manuelle Lymphdrainage. In: Lehrbuch der Entstauungstherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-54922-9_3
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