Zusammenfassung
Embedded Systeme gibt es wie Sand am Meer [mid14], angefangen bei Spielekonsolen wie der OUYA (http://www.ouya.tv) bis hin zu Mehrkernboliden wie dem Cubietruck (http://cubieboard.org). Da mit wenigen Einschränkungen alle hier vorgestellten Projekte auf allen Boards umgesetzt werden können, habe ich mich dazu entschieden, das über zweieinhalb Millionen mal verkaufte und preiswerteste Embedded Board zu nutzen, den Raspberry Pi. Der Raspberry Pi (Abb. 1.1) ist ein Einplatinencomputer im Kreditkartenformat, der in der B-Variante alle benötigten Schnittstellen mitbringt: 512 MB Arbeitsspeicher, 2 USB 2.0 Anschlüsse, HDMI- und FBAS-Ausgänge zum Anschluss eines Monitors oder eines Fernsehers, eine 3,5 mm Klinkenbuchse zur analogen Tonausgabe (die digitale Tonausgabe erfolgt über HDMI) oder eine 10/100 MBit/s Ethernet-Buchse, die in der A-Variante nicht vorhanden ist. Die Spannungsversorgung erfolgt über eine Micro-USB Buchse (5 V, 700 mA Minimum).
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Follmann, R. (2014). Der Raspberry Pi. In: Das Raspberry Pi Kompendium. Xpert.press. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-54911-3_1
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