Zusammenfassung
Das Lateinische Rechteck ist eine Anlagemethode, mit der der Versuch in Blöcke, Säulen und Spalten unterteilt wird, um die Wiederholungszahl für die Versuchsglieder begrenzen zu können. Die Auswertung erfolgt – je nach Versuchsplan – als Semi-Lateinisches Quadrat oder als Zeilen-Spaltenanlage auf der Basis eines gemischten Varianzmodells. Es wird auch die früher übliche, aber nicht ganz korrekte Auswertung nach Methode Lateinisches Quadrat (als Fixmodell) zum Vergleich ausgeführt.
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Munzert, M. (2015). Lateinisches Rechteck. In: Landwirtschaftliche und gartenbauliche Versuche mit SAS. Springer-Lehrbuch. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-54506-1_27
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