Zusammenfassung
Für eine Reihe chemischer Verbindungen, die in der vorliegenden Anleitung wiederholt vorkommen, sind in Tab. 1 (S. 10) die neuen Bezeichnungen nach den Richtsätzen der „International Union of Pure and Applied Chemistry“ (IUPAC)1 den in früheren Auflagen gebrauchten Benennungen gegenübergestellt. Dabei wird die Kenntnis der allgemeinen chemischen Nomenklatur vorausgesetzt.
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Literatur
Richtsätze für die Nomenklatur der anorganischen Chemie. Weinheim: Verlag Chemie 1959.
Es empf iehlt sich, Kationen und Anionen durch einen Bindestrich zu trennen, wenn dies aus Gelinden der Übersichtlichkeit wünschenswert ist.
In vorliegender Anleitung noch verwendete Bezeichnung (vgl. S. 9, Absatz 5).
Jedoch können die Bezeichnungen „primdre, sekundäre, tertiäre Salze“ weiterhin angewendet werden, wenn das in der betreffenden Verbindung vorliegende Kation nicht festliegt oder unerheblich ist.
Jedoch bleiben die Bezeichnungen „Oxydation“, „oxydieren”, „Oxydoreduktion“ ungeändert.
Der Ausdruck „basische Salze“ kann als Überbegriff für Hydroxid- und Oxidsalze weiterhin verwendet werden, wenn eine Unterscheidung nicht beabsichtigt oder möglich ist.1 Konstitution und Bezeichnung dieser Verbindung werden verschieden angegeben.
In vorliegender Anleitung noch verwendete Bezeichnung (vgl. S. 9, Absatz 5).
Jedoch können die Bezeichnungen „primäre, sekundäre, tertiäre Salze“ weiterhin angewendet werden, wenn das in der betreffenden Verbindung vorliegende Kation nicht festliegt oder unerheblich ist.
Jedoch bleibt die Endung „yl“ bei den Bezeichnungen „Chromyl” (z. B. Chromylchlorid), „Uranyl“ (z. B.Uranylacetat) und „Titanyl” (z. B. Titanylsulf at) ungeändert.
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Souci, S.W. (1960). Die Bezeichnung chemischer Verbindungen nach den Regeln der IUPAC. In: Praktikum der qualitativen Analyse. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-54190-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-54190-2_3
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-8070-0269-9
Online ISBN: 978-3-642-54190-2
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