Zusammenfassung
1950 wurde an der gleichen Stelle über eine alkalimetrische Bestimmung der Pankreaslipase (P.L.) im Duodenalinhalt berichtet, bei der eine weitgehende Aktivierung des Fermentes erzielt werden konnte. Einige inzwischen erhaltene Ergebnisse waren folgende: Die bei Gesunden sich rhythmisch zwischen 100 bis 160 ccm 0,1 n NaOH bewegenden Titrationswerte werden durch Reizmittel wie z. B. Doryl im allgemeinen nicht beeinflußt, obwohl die Saftproduktion ansteigt. Erhält man bei Fettstühlen unklarer Genese eine normale Lipasekurve, so kann man das Pankreas als Ursache ausschließen.
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Balzer, E. (1952). Bestimmung der Pankreaslipase im Duodenalinhalt unter optimalen Wirkungsbedingungen. In: Kauffmann, F. (eds) Achtundfünfzigster Kongress. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, vol 58. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53817-9_91
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