Zusammenfassung
Wenn der Präsident der „Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie“ den Kongreß mit einer besonderen Ansprache einleitet, so folgen wir damit einer alten und bewährten Tradition. Schon die Gründer der Gesellschaft haben in § 1 der Satzungen festgelegt, daß die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie“ neben dem bevorzugten Dienst an der Wissenschaft den Zweck verfolgt, „die Kräfte zu einigen, durch persönlichen Verkehr den Austausch der Ideen zu erleichtern und gemeinsame Arbeiten zu fördern“. Diese hohen Ziele haben alle unsere Kongresse der Tradition entsprechend bis auf den heutigen Tag erfüllt. Sie werden auch künftighin unser Auftrag sein.
„Die Quelle aller Geschichte ist Tradition, und das Organ der Tradition ist die Sprache.“
Friedrich Schiller, Akademische Antrittsrede Jena 17891
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Literatur
Friedrich Schiller: „Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte ?“ Eine akademische Antrittsrede. Jena, in der Akademischen Buchhandlung 1790.
Neudruck in Jenaer Reden und Schriften, Heft 1. Herausgegeben von Friedrich Schneider, Jena 1953. S. 30.
Verhandlungen der „Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie“, XIV. Versammlung 1911, S. 5.
Mayer, A.: Arch. Gynäk. 161, 2 (1936).
Verhandlungen der „Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie“, XVI. Versammlung 1920, S. 9.
Naujoks, H.: Arch. Gynäk. 193, XXV (1959).
Mothes, K.: Nova Acta Leopold. 21, 15 (1959).
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Eyer, H. (1961). Eröffnungsansprache des Präsidenten der Gesellschaft G. Döderlein-Jena zur 33. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie München, 11.–15. Oktober 1960. In: Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie, vol 33. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53811-7_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-53811-7_1
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