Zusammenfassung
In dem Vortrag wurde berichtet über die Ergebnisse einer routinenmäßigen serologischen Untersuchung des Blutes von Schwangeren und Kreißenden auf Blutgruppen und eventuell Antikörperbildungen. Diese Untersuchungen, die sich auf die klassischen Blutgruppen und das Rh.-System, sowie die Blutgruppensysteme MN, P, Kell und Lewis erstrecken, dienen vor allem der rechtzeitigen Aufdeckung einer Erythroblastosegefahr für die Kinder und der möglichst frühzeitigen Einleitung der zur Verhinderung der Erythroblastose notwendigen Maßnahmen. Daneben wurde auch auf die praktische Bedeutung einer derartig umfangreichen serologischen Untersuchung für Bluttransfusionen hingewiesen.
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Hoppe, W. (1955). Blutformel und Antikörperbestimmung in der Schwangerschaft. In: Archiv für Gynäkologie. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie, vol 30. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53805-6_37
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