Zusammenfassung
An einem gereinigten Material von 3000 Geburten mit unzeitigen Blasensprüngen, die sich in 1882 vorzeitige und 1118 frühzeitige Blasensprünge aufteilten, wurde die Frage zu klären versucht, ob die Ergebnisse für Mutter und Kind beim unzeitigen Blasensprung günstiger oder ungünstiger sind, je länger der Blasensprung zurückliegt. Um das Ereignis eines unzeitigen Blasensprunges wirklich objektiv bewerten zu können, verwendeten wir ein gereinigtes Material: Es wurden nicht berücksichtigt: Frühgeburten, Nabelschnurvorfälle, enge Becken, Querlagen, Placenta praevia, Zwillinge und ante partum abgestorbene Kinder.
Erscheint als Originalarbeit im Zbl. f. Gynäk.
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Winter, G.F., Klein, J. (1955). Zur Klinik des vor- und frühzeitigen Blasensprunges. In: Archiv für Gynäkologie. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie, vol 30. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53805-6_14
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