Zusammenfassung
Wer die Geschichte der Orthopädie kennt, weiß, daß Andry, den Putti als den „vecchio padrino“ der Orthopädie bezeichnet hat, von seinem vierbändigen Werk über die Orthopädie im Jahre 1741 einen Band lediglich der Behandlung der Fehlformen des Kopfes gewidmet hat. Es ist daher nichts Neues und Aufregendes, daß auch wir in unserer orthopädisch-chirurgischen Operationslehre einen eigenen kleinen Abschnitt für Kopf und Hals eingefügt haben, als Zeichen dafür, daß auch die moderne Orthopädie sich mit den Verunstaltungen und Funktionsstörungen des Gesichtes befaßt. Geändert haben sich seit ANDRYS Zeiten nur die Behandlungsverfahren. Die Bandagenorthopädie ist immer mehr durch die operative Orthopädie verdrängt worden.
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© 1951 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Lange, M. (1951). Kopf und Hals. In: Orthopädisch-Chirurgische Operationslehre. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53801-8_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-53801-8_10
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-642-53802-5
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