Zusammenfassung
Bei der Planung der PROTOS-Studie für die vier neurologischen Kliniken der WKA wurden zwei Entscheidungen getroffen, die erhebliche Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Studienpopulation und auf die Ergebnisparameter hatten:
Zum einen wurde die Studie auf die zahlenmäßig größte Gruppe der Patienten beschränkt, die nach Schlaganfall, d.h. Verschlüssen der zerebralen oder präzerebralen Gefäße oder intrazerebralen Blutungen, zur Rehabilitation kamen. Die Vielzahl der übrigen neurologischen Krankheitsbilder hätte kaum mit einem einheitlichen Arztbogen erfaßt werden können. Die Studienergebnisse beziehen sich damit nur auf die genannten Diagnosen und können nicht auf andere neurologische Schadensbilder in den vier Kliniken verallgemeinert werden.
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Gerdes, N. et al. (2000). Ergebnisse in den Neurologischen Kliniken. In: Gerdes, N., Weidemann, H., Jäckel, W.H. (eds) Die Protos-Studie. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53797-4_12
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