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Pathologie der Schwangerschaft

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Lehrbuch der Geburtshilfe
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Zusammenfassung

Vermöge ihrer Häufigkeit wie praktischen Bedeutung weitaus die wichtigste Störung der Gravidität ist ihre vorzeitige Unterbrechung. Erfolgt die vorzeitige Ausstoßung des Eies innerhalb der ersten 28 Schwangerschaftswochen, so spricht man von einer Fehlgeburt (Abortus 1 ), nach der 28. Woche von einer Frühgeburt (Partus praematurus). Die Berechtigung der Unterscheidung dieser beiden Formen ergibt sich daraus, daß bei einer Unterbrechung vor dem Ende des 7. Schwangerschaftsmonates die Frucht ausnahmslos lebensunfähig, somit der Zweck der Schwangerschaft und Geburt verfehlt ist, während jenseits der 28. Woche geborene Kinder unter günstigen Umständen am Leben erhalten werden können. Freilich ist die 28. Woche als die allerunterste Grenze der Lebensfähigkeit anzusehen; erst nach der 32.-34. Woche werden die Aussichten, die frühgeborenen Kinder am Leben zu erhalten, größer.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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v. Jaschke, T. (1935). Pathologie der Schwangerschaft. In: Lehrbuch der Geburtshilfe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53390-7_5

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