Zusammenfassung
Über die Nullstellen von ℳϰ, µ/2 (z) in bezug auf z. Es versteht sich von selbst, daß für ein 𝑽(µ) > -1 zu den Nullstellen von ℳϰ, µ/2 (z) stets auch die Stelle z = 0 gehört. Diese triviale Nullstelle wird im folgenden außer acht gelassen werden. Außerdem werde ein für allemal darauf hingewiesen, daß wegen der rein multiplikativen Verzweigung von ℳϰ, µ/2 (z) im Nullpunkt der z-Ebene in jeder von Null verschiedenen Nullstelle nicht bloß der Hauptzweig dieser Funktion, sondern auch jeder beliebige andere Zweig verschwindet. In dieser Hinsicht verhält sich diese Funktion wesentlich anders als die Funktion ℳϰ, µ/2 (z).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1953 Springer-Verlag Berlin · Göttingen · Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Buchholƶ, H. (1953). Nullstellen und Eigenwerte. In: Die Konfluente Hypergeometrische Funktion. Ergebnisse der Angewandten Mathematik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53371-6_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-53371-6_7
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-53331-0
Online ISBN: 978-3-642-53371-6
eBook Packages: Springer Book Archive