Zusammenfassung
Für das Verhältnis des Vertrauensarztes zum behandelnden Arzt und zur Kasse gilt im wesentlichen das folgende:
Ein Arzt kann nicht für denselben Fall behandelnder Arzt und zugleich Vertrauensarzt sein; diese Eigenschaften schließen sich gegenseitig aus. Der Vertrauensarzt kann daher auch nicht Verordnungen des behandelnden Arztes einschränken, erweitern oder aufheben.
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© 1951 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Vaternahm, T. (1951). Allgemeines. In: Taschenbuch des Vertrauensarztes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53238-2_2
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