Zusammenfassung
Mit dem Wort „Schweißen“ wird das Vereinigen zweier an der gewünschten Verbindungsstelle erhitzter Metallteile bezeichnet. Beim Schmelz- und Gießschweißen werden die aneinanderstoßenden Teile auf flüssigen oder nahezu flüssigen Zustand erhitzt und meist unter Zusatz von gleichartigem Werkstoff verschmolzen. Beim Preßschweißen werden die Stoßflächen nur bis zum teigigen Zustand erwärmt und ohne Zusatzwerkstoffe durch starkes Zusammenpressen miteinander verbunden. Stets wird beim Schweißen im Gegensatz zum Löten eine möglichst gleichbleibende und von dem metallischen Aufbau der Teile wenig abweichende Zusammensetzung der geschweißten Verbindungsstelle angestrebt.
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Fahrenbach, W. (1949). Grundgesetze der Widerstandsschweißung. In: Widerstandsschweißen. Werkstattbücher, vol 73. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53202-3_1
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