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Zusammenfassung

Wie die Bodenschätze und die Scholle ist auch das Wasser in seiner Gesamtmenge, so wie letztere von der Natur im Rahmen des Wasserkreislaufes zur Verfügung gestellt wird, nicht vermehrbar. Dessen ist sich der moderne Mensch nicht immer bewußt, wenn er dank seiner oft gewaltigen und vielseitigen technischen Einrichtungen das Wasser benützen kann, wie es ihm gerade in den Sinn kommt. Er macht sich dabei auch kaum Gedanken über die bedingungslose Notwendigkeit dieses Elements zur Aufrechterhaltung seiner Zivilisation, ja seiner nackten Existenz. Erst wenn das Wasser einmal knapp wird oder vorübergehend ganz fehlt, wird ihm drastisch ins Bewußtsein gerückt, daß er nicht mehr Wasser bewirtschaften kann, als ihm von der Natur über den Wasserkreislauf jeweils erfaßbar zur Verfügung gestellt wird.

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© 1953 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg

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Streck, O. (1953). Wesen und Zweck der Wasserwirtschaft. In: Grundlagen der Wasserwirtschaft und Gewässerkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53182-8_1

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