Zusammenfassung
Vom Werkstoff für ein Schmiedewerkzeug wird gefordert:
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Härte , also ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen Eindringen eines anderen Körpers durch Druck oder Schlag. Fähigkeit, seine Form entgegen hohem Druck je Flächeneinheit zu behalten.
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Zähigkeit gegen stoßweise Beanspruchung; große Elastizität und geringe Ermüdung, hohe Streckgrenze und Dehnung.
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Verschleißfestigkeit gegen Zerstörung der Oberfläche durch die Reibung, die der Werkstofffluß an den Flächen und Kanten verursacht. Die Maßhaltigkeit soll in weitestem Maße erhalten bleiben.
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Kaessberg, H. (1950). Werkstoff für die Herstellung der Schmiedewerkzeuge. In: Gesenkschmieden von Stahl. WerkstattbÜcher, vol 31. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53178-1_4
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