Zusammenfassung
Dieses Buch befaßt sich mit digitalen elektronischen Rechenanlagen. Das Digitalprinzip ist dadurch gekennzeichnet, daß die Werte in einem bestimmten Zahlsystem (z. B. dem Dezimalsystem) dargestellt sind. Jede Größe hat eine gewisse Anzahl von Stellen, und innerhalb dieser Stellenzahl ist die Genauigkeit der Rechenoperationen eine absolute, das heißt, gegenüber den bekannten Rechenregeln kommen keine Abweichungen vor. Die Genauigkeit der Darstellung von Größen kann durch Erhöhung der Stellenzahl ohne Schwierigkeiten beliebig groß gemacht werden. Digitale Rechenanlagen kann man auch als „ziffernmäßig‟ oder „zählend‟ bezeichnen.
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Referenzen
Die wörtliche Übersetzung von bit ist „(unteilbares, kleines) Stück‟. Nach einer andern Deutung soll bit durch Zusammenziehung der Wörter binary digit entstanden sein.
George Boole, 1815–1864.
Auf die Einzeichnung der Spulen ist überall dort verzichtet worden, wo dadurch keine Unklarheiten entstehen.
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© 1961 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Speiser, A.P. (1961). Grundlagen. In: Digitale Rechenanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53150-7_1
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