Zusammenfassung
Die meisten der im Betrieb zur Anwendung kommenden stufenlos verstellbaren mechanischen Getriebebauarten sind Reibgetriebe. Bei allen derartigen Ausführungen ist ein gewisser Schlupf zwischen treibender und getriebener Welle nicht zu vermeiden. Ein solcher Schlupf hat grundsätzlich den Vorteil, daß in ihm eine gewisse Sicherheit gegen Überbelastung des Trieb werkes zu erblicken ist, d. h. wenn die übertragenen Drehmomente zu groß werden, rutscht das Triebwerk an der reibenden Übertragungsstelle.
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Simonis, W. (1949). Stufenlos verstellbare mechanische Getriebe. In: Stufenlos verstellbare Getriebe. Werkstattbücher, vol 96. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53145-3_2
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