Zusammenfassung
Der Kostenanteil der Vorrichtungszeichnung an den Gesamtkosten einer Vorrichtung ist in der Regel verhältnismäßig hoch, vor allem dadurch, daß nach jeder Zeichnung meist nur eine einzige Vorrichtung gebaut wird. Trotzdem müssen auch Vorrichtungszeichnungen so ausgeführt sein, daß Aufbau und Wirkungsweise der Vorrichtung rasch erkennbar sind. Denn nach dem Vorrichtungskonstrukteur muß die Zeichnung gegebenenfalls vom Zeichnúngspriifer, in der Arbeitsvorbereitung, in der Fertigung und beim Prüfen der Vorrichtung gelesen werden. Eine nur flüchtig ausgeführte Zeichnung, die schwer zu lesen ist, die viele Rückfragen erfordert oder zur Ursache von Ausschuß wird, kann in der Endabrechnung sehr viel teurer sein als eine mit ausreichender Sorgfalt ausgeführte Zeichnung.
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Schreyer, K. (1949). Zeichnungswesen. In: Werkstückspanner. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53087-6_12
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