Zusammenfassung
Um den Einfluß des Flankenwinkels verfolgen zu können, ist es zweckmäßig, den einfachen Schubspannungszustand zugrunde zu legen, wie er u. a. schon in der auf Drillung beanspruchten Welle aufgetreten war. Anläßlich der Frage der Entlastungskerben haben wir ebenfalls von diesem Spannungszustand Gebrauch gemacht und die zugehörigen Gleichungen bereits wesentlich vereinfacht, so daß hier die Beziehungen (1) bis (7) vom Abschn. VII übernommen werden können.
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Literatur
Landgraf, G.: Beiträge ;zur Kerbwirkung; Diplomarbeit 1952, Technische Hochschule Dresden.
Vgl. Fußnote 1 auf S. 178.
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© 1958 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Neuber, H. (1958). Theorie des Flankenwinkels. In: Kerbspannungslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53069-2_9
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