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Part of the book series: Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft ((ENZYKLOP.STAAT))

Zusammenfassung

Wir wenden uns nunmehr der Darstellung des absatzpolitischen Instrumentariums zu. Es besteht, wie wir wissen, aus den vier Bestandteilen: Absatzmethode, Preispolitik, Produktgestaltung und Werbung. Zunächst gilt es, die Probleme aufzuzeigen, die die Absatzmethode als Bestandteil des absatzpolitischen Instrumentariums enthält.

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Literatur

  1. Das reine Filialprinzip. 2. Werksgebundene Vertriebssysteme. 3. Ausgliederung der Vertriebstätigkeit.

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  2. Fragen wir zunächst, welche Möglichkeiten regionaler Aufgliederung der Absatztätigkeit man in der Praxis kennt, und von welcher Art die

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  3. Koch, W.: Grundlagen und Technik des Vertriebes, Bd. 2, S. 197 ff.

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  4. Vgl. hierüber unsere Ausführungen im 6. Kapitel, Abschnitt IV.

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  5. Eine ähnliche Form der Verkaufsgestaltung findet man beispielsweise auch bei landwirtschaftlichen Bezugs-und Absatzgenossenschaften, wenn auch in entsprechend abgewandelter Form. Nach der herrschenden Lehre, wie sie insbesondere von HENZLER vertreten wird, ist die Genossenschaft überhaupt kein selbständiger

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  6. Vgl. Henzler, R. Genossenschaftswesen, Wiesbaden 1952 und DRAHEIM, G., Die Genossenschaft als Unternehmungstyp, Göttingen 1952.

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  7. Zu diesen und den nachfolgenden Ausführungen sei Bezug genommen auf J. Hellaiier, Handelsverkehrslehre, Wiesbaden 1952; Welthandelslehre, Wiesbaden 1950; R. Seyffert, Wirtschaftslehre des Handels, Köln-Opladen 1951; W. KocH, Grundlagen und Technik des Vertriebes, Berlin 1950; E SCHÄFER, Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, Köln-Opladen 1950; 0. R. SCHNIITENHAus, Die Absatztechnik der amerikanischen industriellen Unternehmung, Berlin 1927.

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  8. Siehe auch Gesetz zur Änderung des Handelsgesetzbuches vom 6. B. 1953.

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  9. Die statistische Erhebung der Centralvereinigung deutscher Handelsvertreter und Handelsmakler-Verbände bei seinen Mitgliedern hat ergeben, daß 88,9% der Mitglieder der CDH-Landesverbände eine Reisetätigkeit in einem größeren Bezirk ausüben, während 11,1% als Platzvertreter tätig sind. Diese Zahlen sind für das gesamte Bundesgebiet ermittelt. Im einzelnen ergeben sich starke Abweichungen. So sind in Hamburg 21,3% und in Bremen 12,9% der Mitglieder Platzvertreter. In Baden und Bayern machen die Platzvertreter nur 2% oder 3% des Gesamtmitgliederbestandes aus. Statistische Erhebung der Centralvereinigung deutscher Handelsvertreter und Handelsmakler-Verbände (CDH) in „Der Handelsvertreter und Handelsmakler“, 5. Jg. 1953, S. 50.

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  10. Laut Arbeitsstättenzählung in Verbindung mit der Volkszählung 1950.

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  11. Erhebung CDH a.a.O., S. 50.

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  12. Zeitschrift „Der Handelsvertreter und Handelsmakler“ a. a. O., S. 51.

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  13. Hierüber unterrichtet ausführlich C. RIIBERG, Verkaufsorganisation, Essen 1952, S. 34ff.

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  14. Im einzelnen vgl. hierzu J. Hellauer, Handelsverkehrslehre, Wiesbaden 1952, S. 47; Seyffert, Wirtschaftslehre des Handels a. a. O., S. 57.

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  15. Schäfer, E.: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft. Köln-Opladen 1950, S. 70ff.

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  16. Hellauer, J.: Handelsverkehrslehre. Wiesbaden 1952, S. 51.

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  17. Schäfer, E.: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft. Köln-Opladen 1950, S. 72.

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  18. Die Begriffe. 2. Die Dienste der Einzelhandelsbetriebe für den Verbraucher. 3. Die Dienste der Einzelhandelsbetriebe für die Hersteller. 4. Die Dienste der Großhandelsbetriebe. 5. Zur Problematik des absatzpolitischen Verfahrensvergleiches. 6. Zur Frage der Absatzformen und der Absatzwege im Export.

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  19. Wenn sich Unternehmen bei der marktlichen Verwertung ihrer betrieblichen Leistungen, insbesondere also bei der Veräußerung ihrer Erzeugnisse, unmittelbar an die Bedarfsträger wenden, also an die Verbraucher, Gebraucher und an die Weiterverarbeiter, dann sprechen wir von „direktem Absatz“. Verkaufen Unternehmungen dagegen an solche Personen oder Betriebe, welche die Erzeugnisse nicht für eigene konsumtive oder produktive Zwecke verwenden, die Erzeugnisse viel-mehr kaufen, mit der Absicht, sie wieder zu verkaufen, dann sprechen wir von „indirektem Absatz”.

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  20. Zum Begriff der Absatzwege siehe insbesondere E. SCHÄFER, Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, Köln-Opladen 1950, S. 81ff; R. SEYFFERT, Wirtschaftslehre des Handels, Köln-Opladen 1951, S. 85ff.; W. KOCH, Grundlagen und Technik des Vertriebes, Berlin 1950, Bd. II, S. 86 ff. J. HELLAIIER, Welthandelslehre, 2. Aufl., Wiesbaden 1950, S. 111ff.; O. R. SCHNIITENHAIIS, Die Absatztechnik der amerikanischen industriellen Unternehmung, Berlin 1927, S. 16ff., und „Vertriebs-organisation“ in Handbuch der industriellen Vertriebsleitung, Berlin 1931, S. 63 ff. G. FISCHER, Betriebliche Marktwirtschaftslehre, Heidelberg 1951, S. 91 ff. Vgl. Band I, S. 84ff.

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  21. Über die im Außenhandel möglichen Absatzwegegebenunteranderen R. SEYFFERT im Zusammenhang mit seiner Darstellung „Handelsketten“ in „Wirtschaftslehre des Handels”, Köln-Opladen 1951, S. 499ff.; ferner E. SCHÄFER in „Die Aufgabe der Absatzwirtschaft“, Köln-Opladen 1950, S. 88ff.; W. KOCH: „Grundlagen und Technik des Vertriebs”, Berlin 1950, Bd. II, S. 379ff.; besonders eingehend aber J. HELLAUER in seiner „Welthandelslehre“, 2. Aufl., Wiesbaden 1950, S. 111 ff. Aufschluß. Der Begriff des mittelbaren Exporteurs kann auch in dem Sinne verstanden werden, daß hiermit die inländische Exportfirma bezeichnet wird (so bei SEYFFERT a.a.O.). Vgl. hierzu im übrigen auch C. KAPFERER und J. SCHWENZNER, Export-Betriebslehre, Mannheim-Dresden-Leipzig 1935.

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  22. Lohmann, M.: Wandlungen in den Betriebs- und Finanzierungsformen des deutschen Außenhandels. Jena 1938, S. 30ff.

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  23. Hellauer, J.: Welthandelslehre. Wiesbaden 1950, S. 95, 119ff.

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  24. Schärer, E.: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft. Köln-Opladen 1951, S. 55.

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  25. Schuster, E.: Groß-Ein-und Ausfuhrhandel, im Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, II. Aufl. 1933/1939, Spalte 2178.

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  26. Vgl. hierzu vor allem: W. Komi, Grundlagen und Technik des Vertriebes, Berlin 1950, Bd. II, S. 197ff.; R. NIESCHLAG, Der Warenkredit an letzte Verbraucher in Deutschland, Essen 1951; H. Reiischel, Der organisierte Teilzahlungskredit, Berlin 1953; W. Fischer, Finanzierung und Abwicklung von Teilzahlungskreditgeschäften, Diss. Ffm. 1949; A. SonuLTE, Die moderne Technik des Teilzahlungskreditgeschäftes, Diss. Köln 1953; E. R. A. SELIGMAN, Die wirtschaftliche Bedeutung des Abzahlungsgeschäftes, Jena 1930; Le Baron R. Foster, Credit For Consumers, New. York 1950; W. C. Pliimmer u. R. Young, Sales Finance Companies and their Credit Practice, New York 1940; H. Hinterhirchner, Konsumfinanzierung in der Schweiz, Zürich 1951.

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  27. Koch, W.: Das Abzahlungsgeschäft in Handel und Industrie und seine Finanzierung. Berlin 1931, S. 64.

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  28. Reiischel, H.: Der organisierte Teilzahlungskredit. Berlin 1953, S. 25ff.

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  29. Reuschel, H. a.a.O., S. 26ff.

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  30. Krämer: Teilzahlungsfinanzierung bei Sparkassen in: Vorträge für Sparkassenprüfer, Aachen 1952, S. 90ff.

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Gutenberg, E. (1955). Die Absatzmethoden. In: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53038-8_6

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