Zusammenfassung
Die Opiumgesetzgebung war bereits vor 1933 einheitlich und abschließend durch das Reich geregelt, die Durchführung schon damals allein und ausschließlich einer Reichsbehörde, dem Reichsgesundheitsamt, übertragen. Unter diesen Umständen mußte der Zusammenbruch des Reiches für die Überwachung des Verkehrs mit Betäubungsmitteln und die Zuständigkeit der Behörden einschneidende Folgen haben.
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© 1948 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Linz, A. (1948). Einleitung. In: Die Deutsche Opiumgesetzgebung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52979-5_1
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