Zusammenfassung
Im allgemeinen kommt man bei der Lösung von irgendwelchen Problemen in der Technik mit rein rechnerischen Methoden schneller zum Ziel als mit graphischen. Wenn nicht eine besondere persönliche Vorliebe zu graphischen Verfahren vorhanden ist, wird man daher zweckmäßigerweise zunächst immer erst versuchen, ein vorliegendes Problem rechnerisch zu lösen und erst dann, wenn die rechnerische Lösung versagt, zur graphischen übergehen. Dies gilt selbstverständlich auch für die Regelungstechnik Für einige praktische Beispiele, bei denen die rein rechnerische Behandlung mit Rücksicht auf nichtlineare Glieder im Regelkreis nicht möglich ist, sollen nun entsprechende graphische Methoden behandelt werden, die praktisch auf eine schrittweise Integration der Differentialgleichung des Regelvorganges hinauslaufen.
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© 1957 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Leonhard, A. (1957). Ermittlung des Regelvorganges bei nichtlinearen Regelgliedern. In: Die selbsttätige Regelung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52975-7_9
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