Zusammenfassung
Unter den dynamischen Problemen, die bei der Gestaltung und Berechnung von Kolbenmaschinen auftreten, ist das der Drehschwingungen eines der wichtigsten. Die Kurbelwelle, die die zeitlich wechselnden Gas- und Massenkräfte aufzunehmen hat, wird durch diese Kräfte zu erzwungenen Schwingungen erregt,, die sich der gleichförmigen Drehung der Welle überlagern. Diese erzwungenen Schwingungen sind bei bestimmten Maschinendrehzahlen, den sog. Resonanzdrehzahlen (kritische Drehzahlen), besonders heftig. In diesem Fall treten bisweilen sehr große Schwingungsausschläge und somit Drehbeanspruchungen der Welle auf, die einen Dauerbruch zur Folge haben können.
Es werden die Drehschwingungen in Kolbenkraftmaschinen behandelt. Berechnungsgang ung Erkenntnisse können ohne weiteres auf Kolbenarbeitsmaschinen übertragen werden.
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Haug, K. (1952). Die Berechnung der Drehschwingungen in Kolbenmaschinen. In: Die Drehschwingungen in Kolbenmaschinen. Konstruktionsbücher, vol 8/9. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52951-1_2
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