Zusammenfassung
Fuchsschwanzsägen dienen als Quersägen zum Stutzen von Bloch-holz; wirtschaftlich anwendbar sind sie hauptschlich für Stammdurchmesser von 500 bis 1800 mm. Fär schwächere Durchmesser ist die Kreissäge wegen der gröeren Leistung vorzuziehen. Das Sägeblatt sitzt in der Regel unmittelbar am Kreuzpunkt eines Kurbeltriebes. Die Fuchsschwanzsägen kännen ortsfest oder fahrbar ausgebildet sein. Die Sägen erhalten abwechselnd rechts und links geschärfte Zahnschneiden, da die Holzfasern quer durchschnitten werden mässen. Die äblichen Zahnformen bringt Bild 567. Für Stammdurchmesser von 800 bis 1000 mm kommen Häbe von 450 bis 500 mm (bei n = 200 U/min) in Frage; der Leistungsbedarf liegt bei elektrischem Einzelantrieb etwa zwischen 5 bis 6 kW, Stammdurchmesser von 1500 bis 1800 mm erfordern Häbe von 900 bis 1000 mm (n = 120 bis 150 U/min) und beanspruchen 9 bis 10 kW.
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Kollmann, F. (1955). Sägen. In: Technologie des Holzes und der Holzwerkstoffe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52947-4_15
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