Zusammenfassung
Der Regelvorgang vollzieht sich im Regelkreis als ein in sich geschlossener Wirkungsablauf, indem der Wert der Regelgröße durch Eingriff der Stellgröße am Regelobjekt beeinflußt und vom Meßgeber der Regeleinrichtung selbst wieder zur Bildung der Stellgröße erfaßt wird. Müssen im Verband einer Anlage mehrere Größen geregelt werden, so bildet man eine entsprechende Anzahl von Regelkreisen.
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Quellenhinweise
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Oetker, R. (1961). Gekoppelte Regelvorgänge. In: Bleisteiner, G., v. Mangoldt, W. (eds) Handbuch der Regelungstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52750-0_9
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