Skip to main content
  • 91 Accesses

Zusammenfassung

In diesem Kapitel soll eine direkte Brücke zwischen der meist etwas. geläufigeren Mechanik der festen Körper und der Mechanik der Flüssigkeiten geschlagen werden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Bernoulli, Daniel: Hydrcdynamica. Straßburg 1783. Die einfache Form der Bewegungsgleichung, „Bernoullische Gleichung“ genannt, wurde von Bernoulli 1738 gefunden. Der Begriff des Flüssigkeitsdruckes wurde ebenfalls schon von Bernoulli verwendet, aber erst von Euler (1755) in seinem ganzen Umfang erkannt. Von Euler stammen auch die allgemeineren Gleichungen, die meist „Eulersche Gleichungen“ genannt werden.

    Google Scholar 

  2. Eck, B.: Ventilatoren, 2. Aufl. Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1952.

    Google Scholar 

  3. Siehe auch Eck: Der freischwebende Ball, ein einfaches experimentelles Auskunftsmittel. Luftfahrt und Schule 1935, S. 59; auch Eck: Strömungslehre Bd. II. Berlin: Springer 1936.

    Google Scholar 

  4. Der Beweis dieser Voraussetzung wird auf S. 62 folgen.

    Google Scholar 

  5. Meyer fand, daß bei destilliertem Wasser tatsächlich Zugspannungen auftreten können. Er fand maximal 34 atu. Inwieweit dies auch bei technischen Flüssigkeiten der Fall ist, kann heute noch nicht gesagt werden. — (Meyer, J.: Zur Kenntnis des negativen Druckes in Flüssigkeiten. Abh. Bunsen-Ges. Nr. 6. Halle 1911.)

    Google Scholar 

  6. Das Vorzeichen sei so festgelegt, daß alle Beiträge beim Umfahren im Uhrzeigersinn positiv gerechnet werden.

    Google Scholar 

  7. Ein mechanischer Versuch veranschaulicht diese Erscheinung. Auf zwei Prandtische Drehschemel stellen sich zwei Personen. Der einzelne kann sich nicht in Umdrehung bringen, ebenso wie in der reibungslosen Flüssigkeit kein Einzelwirbel entstehen kann. Stoßen die beiden sich hingegen mit der Hand ab, so drehen sie sich im entgegengesetzten Sinne. Das Abstoßen mit der Hand entspricht bei der Flüssigkeit der Schubspannungsübertragung in den Trennschichten.

    Google Scholar 

  8. Helmholtz: Crelles Journal Vol. 68 (1868) S. 286. Bereits 1827 wurden diese Sätze von Cauchy gefunden.

    Google Scholar 

  9. Meldau: Drallströmung im Drehhohlraum. Diss. Hannover 1935.

    Google Scholar 

  10. Bammert, K.: Die Kern-Abmessungen in kreisenden Strömungen. Z. VDI, (1950), S. 777.

    Google Scholar 

  11. Eck, B.: Ventilatoren, 2. Aufl. S.126. Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1952.

    Google Scholar 

  12. Als einfache Einführung in die konforme Abbildung mag ein Aufsatz geannnt werden: Th. Meyer: Kcnforme Abbildung. Z. angew. Math. Mech. 1923, S. 136. Weitere Schriften: L. Lewent: Konforme Abbildung. Teubner 1912, sowie L. Bieberbach: Einführung in die konforme Abbildung. Sammlung Göschen 1915. Betz: Konforme Abbildung. Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1948.

    Google Scholar 

  13. Flügel: Ein neues Verfahren der graphischen Integration, angewandt auf Strömungen. Diss. 1914. Oldenburg: s. auch Closterhalfen, Z. angew. Math. Mech. 1926, S. 62.

    Google Scholar 

  14. Hele-Shaw: Experiments of the Nature of Surface Resistance. Inst. Nav-Ar. Vol. 29 (1892) S. 145.

    Google Scholar 

  15. Stokes, G. G.: Mathematical Proof of the Identity of the Stream Lines Obtained by Means of a Viscous Film with those of a Perfect Fluid Moving in two Dimensions. Rep. The Brit. An. Vol. 143 (1898).

    Google Scholar 

  16. Bjerknes: Die Kraftfelder. Braunschweig 1909.

    MATH  Google Scholar 

  17. Prášil: Technische Hydrodynamik. Berlin: Springer 1926.

    MATH  Google Scholar 

  18. Mitt. Inst. f. Aerodynamik. Zürich, Nr. 15.

    Google Scholar 

  19. Sehr schön läßt sich die Wirkung auch mit einem senkrecht nach oben blasenden Windkanal zeigen. Ein im Luftstrahl freischwebender Ball weicht sofort nach der Seite aus, wenn man mit der Handkante den Luftstrahl berührt.

    Google Scholar 

  20. Escher-Wyss: Mitteilungen 1932, Nr. 1/2, S. 19.

    Google Scholar 

  21. Blasius: Phys. Z. 1911, S. 1177/79.

    Google Scholar 

  22. Betz: Ing.-Arch. 1939, S. 359.

    Google Scholar 

  23. Weinig: Die Strömung um die Schaufeln von Turbomaschinen. Leipzig 1935.

    MATH  Google Scholar 

  24. Pantell: Die Laufradberechnung für Kaplan-Turbinen. Wasserkr. u. Wasserwirtsch. 1933, S. 241.

    Google Scholar 

  25. Ackeret: Schweiz. Baurtg. 1942, S. 103.

    Google Scholar 

  26. Vernachlässigt werden lediglich die durch Reibungsverluste zu erwartenden Schubspannungen an den Wänden BC und AD. Die Größenordnung dieses Fehlers ist sehr gering. Gegenüber den durch die Impulsberechnung sich ergebenden tatsächlichen Druckverlusten werden Unterschiede von nur 1 ÷ 3 vH festgestellt.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1954 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Eck, B. (1954). Bewegungslehre. In: Technische Strömungslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52708-1_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-52708-1_2

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-52709-8

  • Online ISBN: 978-3-642-52708-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics