Zusammenfassung
Die Vorgänge beim Einschalten von Strömen sind weniger als die beim Ausschalten vom Stoffe der Schaltstücke abhängig, sofern man von den Übergangswiderständen absieht. Diese sowie sonstige Störungen, die beim Ein- und Ausschalten auftreten, sollen erst später behandelt und vorläufig nur jene Vorgänge betrachtet werden, die durch die Eigenschaften des geschalteten Stromkreises bedingt sind. Es ist dabei etwa ein Silberschalter vorausgesetzt, der mit reichlicher Kraft bewegt wird.
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Für gewisse Schweißverfahren wird das benützt.
Die Schwingungsdauer beträgt T = C · R [ln (U ‒ U1) ‒ ln (U ‒ 2)]
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© 1950 Springer-Verlag OHG. in Berlin / Göttingen / Heidelberg
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Burstyn, W. (1950). Das Einschalten von Stromkreisen. In: Elektrische Kontakte und Schaltvorgänge. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52676-3_4
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