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Zimmerarbeiten

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Zusammenfassung

Die Holzvermessungsvorschriften (Holzmaßanweisung „Homa“) sind durch Verordnung vom 1. 4. 1936 einheitlich festgelegt (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 89, 1936).

Zugrunde gelegt sind die in der VOB, Ausgabe 1947, DIN 1969 festgelegten Ausführungsbedingungen für Zimmerarbeiten.

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Literatur

  1. Zugrunde gelegt sind die in der VOB, Ausgabe 1947, DIN 1969 festgelegten Ausführungsbedingungen für Zimmerarbeiten.

    Google Scholar 

  2. Abbund von Harthölzern macht eine Zulage von 60 v. H. erforderlich. Ver wickelte Dachverbände sind besonders zu berücksichtigen.

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  3. Siehe Stahl im Hochbau. Verlag Stahleisen-Düsseldorf, Springer-Berlin, S. 526ff.

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  4. S. Fußnote S. 309.

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  6. Die Angaben über Materialverbrauch der Brücken Beispiel 80 und 81 sind einem Aufsatz von MuY (Oberingenieur der Wayss und Freitag A.G.) über Lehrgerüste in der Zeitschrift „Armierter Beton 1918“ entnommen.

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  7. Der Lohnstundenaufwand läßt sich bei Verwendung von Abbundmaschinen, Turmdrehkranen und ähnlichen Hebezeugen beim Aufstellen wesentlich ermäßigen. Dagegen müssen die Gerätekosten und Betriebsstoffkosten dieser maschinellen Hilfsmittel berücksichtigt werden.

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  8. Man vergleiche als derartiges Bauwerk die Teufelstalbrücke. Gerüstskizzen des von Prof. MÖRSCH begutachteten Gerüstentwurfs finden sich in der Veröffentlichung von Dr.-Ing. O. Jüngling in der Zeitschrift „Beton und Eisen 1938“,H.11.

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  9. Als Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen kommen in Frage Maschinenfabrik Karl M. Reich, Nürtingen/Württ., Maschinenfabrik Mafell, OberndorfAistaig/Neckar, Festo-Maschinenfabrik G. Stoll, Eßlingen a. N. u. a. m.

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  10. Auch zum Bohren von Ringdubelnuten.

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© 1950 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Baumeister, L. (1950). Zimmerarbeiten. In: Preisermittlung und Veranschlagen von Hoch-, Tief- und Stahlbetonbauten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52648-0_18

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-52648-0_18

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