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Literatur

  1. Zugrunde gelegt sind die in der VOB., Ausgabe 1947, DIN 1967 festgelegten Ausführungsbedingungen für Beton- und Eisenbetonarbeiten und vor allem DIN 1045 (Bestimmungen für die Ausführung von Bauwerken aus Stahlbeton).

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  2. Bei Straßenbeton und wichtigen Eisenbetonkonstruktionen wird der Beton heute ausschließlich nach der Sieblinie zusammengesetzt (siehe S. 251) und die einzelnen Körnungen mit automatischen Waagen zugewogen.

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  3. Bei Straßenbeton erfordert allein die Nachbehandlung das 2–3fache dieses Bedarfs Auch bei Eisenbetondecken ist der Wasserbedarf wesentlich größer.

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  4. Nach DIN 459 werden noch gebaut folgende Systeme: 1. Freif allmischer,, 2. Zwangsmischer, 3. Kontinuierlicher Mischer (Regulus). Als Größen sind noch zugelassen 75, 150, 250, 500, 1000, 1500 und 30001.

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  5. Durchschnittsleistung in Klammern.

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  6. Ohne Motor.

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  7. Frühjahr 1949.

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  8. Tagespreise sind einzusetzen.

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  9. Z. B. GARBOTZ, Baumaschinen und Baubetrieb. Carl Hauser Verlag, München 1948.

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  10. Hierbei sind auch die teils nicht geringen Materialkosten nicht zu übersehen. Bei Betongroßbaustellen müssen für Elektroinstallation große Beträge (bis 25 000 DM.) aufgewandt werden. Daher eventuell eigene Dieselzentrale.

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  11. Die Kosten für Sortierkies und -sand in 3 oder 4 Körnungen (0/3, 3/7, 7/15, 15/30) ab Werk betrugen Frühjahr 1949 etwa 5,80 DM./1 m3. Für das Aufstellen und Abbrechen einer Kiessortieranlage von 80 m3 Leistung im Tag (8 Std.) kann man etwa 8000 Lohnstunden rechnen. Für Kiesgewinnung und Aufbereiten kann man im allgemeinen (bei Gewinnung mit Baggern) mit einem Lohnaufwand von 1,2 bis 1,8 Stmi. je 1 m3 Kies bzw. Sand rechnen. Dazu kommen noch Betriebsstoffe, Gerätekosten, allgemeine Baukosten usw. Dabei kommt es natürlich sehr auf den Grad der Ausnutzung der Anlage an.

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  12. Bei Verwendung von Turmdrehkranen zum Hochf ördern der Schalkästen und Schaltafeln treten Lohnersparnisse ein. Die zusätzlichen Gerätekosten sind zu berücksichtigen.

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  13. 30-mm-Schalbretter sind wirtschaftlicher als 25-mm-Bretter, da sie beim Ausschalen nicht so leicht beschädigt werden. Schaltafeln lohnen sich, wo sie bei großen Flächen verwendbar sind.

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  14. Mit „Schaltafeln“ hätten sich die Schalkosten wesentlich senken lassen bei Verwendung von Kranen.

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  15. Das Schalen war ganz den Zimmerleuten überlassen. Es fehlte eine genaue Planung und Überwachung der Schalarbeiten. Die Arbeit stammt aus der Inflationszeit 1922/23.

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  16. Angenommen wurde, daß eine besondere Berechnung dieser Kosten 1800,— DM. ergeben habe.

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  17. Sind jeweils genau zu ermitteln wie beim Musterbeispiel S. 289ff.

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  18. Abladen und Transport von Baustoffen frei Verwendungsstelle ist in den Materialpreis frei Verwendungsstelle einzukalkulieren, desgleichen Abladen und Transport von Bauhilfsstoffen.

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  19. Die Einrichtungslöhne und Lohnkosten für Allgemeine Arbeiten sind bei größeren Eisenbetonarbeiten jeweils gesondert entsprechend der tatsächlichen Baustelleneinrichtung zu ermitteln. Obige Zahlenwerte geben daher nur Durchschnittswerte.

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  20. Ohne etwa erforderliche Gerüste

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  21. Das Lehrgerüst ist jeweils besonders zu veranschlagen (siehe S. 321 ff.).

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  22. Für Brückenbauten wurde früher von einzelnen Bauherren gehobelte und gespundete Schalung vorgeschrieben.

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  23. Das Problem ist sehr gründlich behandelt in der Veröffentlichung von Prof. Lö ser (Dresden): „Die Behandlung des Transportaufwands für Schalholz in der Preisermittlung“ in der Zeitschrift „Die Bauindustrie“, Nr. 6, 1942. Leider weiß der Kalkulator zum Zeitpunkt der Kalkulation meist nicht, wieviel m3 Holz für den Fall der späteren Auftragserteilung die Geschäftsleitung an Ort und Stelle bzw. in der Nähe der Baustelle neu kaufen wird. Er kann auch nicht wissen, ob es nach Beendigung der Bauarbeiten möglich sein wird, das zurückgewonnene Holz unmittelbar auf eine andere Baustelle zu schicken und dadurch den Rücktransport zum Lagerplatz zu ersparen. Der Verfasser empfiehlt daher, in Auswertung der Untersuchungen von Prof. Lö sER, bei der Kalkulation Hin- und Rücktransport (einschließlich Hin- und Rückfracht) vom Lagerplatz zur Baustelle zu 75% bis 80% des gesamten Holzbedarfs zu veranschlagen. Bei dieser Annahme kann der Unternehmer in besonders günstig gelagerten Fällen die Ersparnis des Rücktransportes zum Lagerplatz als Gewinn verbuchen bzw. ein neues Objekt günstiger anbieten.

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  24. Ohne besondere maschinelle Hilfsmittel, wie Turmdrehkrane und ohne Verwendung von auswechselbaren Schaltafeln oder eitsca1ung

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  25. Ohne besondere Hilfsmittel wie Turmdrehkrane u. dgl.

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  26. Ohne besondere Hilfsmittel wie Turmdrehkrane u. dgl.

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  27. Mit Vouten + 0,3 Stz. 3 Vorausgesetzt Stahl St 37.

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  28. Für rohe berschläge kann man annehmen, daß die Kosten des Innenausbaus etwa 80% der Rohbaukosten betragen.

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  29. Ohne besondere soziale Maßnahmen, welche besonders nachgewiesen werden müssen.

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  30. Mit Löhnen und Baustoffpreisen Frühjahr 1949.

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  31. Die Gesamtkosten je 1 m3 umbauten Raum einschließlich Innenausbau würden demnach 40,— bis 42,— DM. betragen.

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  32. Preisbasis Frühjahr 1949 in Süddeutschland. Den Innenausbau kann man hier, wo es sich um Lagerhallen handelt, etwa zu 60 bis 70% des Rohbaus annehmen.

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  33. Es ist eine Betriebszeit von 200 h/Monat zugrunde gelegt, ausgenommen den Betonierbetrieb, für welchen 250 h/Monat angenommen sind. Eingesetzt sind die Werte aus GeWibau.

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  34. Angenommen ist, daß Schaltafeln verwendet werden und einfache Krane zum Versetzen der Schaltafeln zur Verfügung stehen.

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  35. Literatur: Dr.-Ing. Otto Kaiser, Das Pumpen von Beton, Dissertation Stuttgart 1938.

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  36. Wertvolle Hinweise und Angaben für das Beispiel erhielt ich von der Bauunternehmung Philipp Holzmann A.G. in Frankfurt a. M. und deren Zweigstelle Mannheim. 3 Baumeister, Ist Gußbeton wirtschaftlich ? Berlin: Springer 1927.

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Baumeister, L. (1950). Beton- und Eisenbetonarbeiten. In: Preisermittlung und Veranschlagen von Hoch-, Tief- und Stahlbetonbauten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52648-0_16

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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