Zusammenfassung
Die Sinterung von Hartmetallkörpern auf WC—Co-Grundlage erfolgt bei 1400 bis 1450°. Es wird von verschiedenen Bearbeitern daraus gefolgert, daß zur Erzielung der charakteristischen Hartmetalleigenschaften die Bildung einer schmelzflüssigen Phase während der Sinterung notwendig ist und daß der Löslichkeit des WC im flüssigen Co und den Ausscheidungsvorgängen des WC aus dieser Lösung bei der Abkühlung die entscheidende Bedeutung für die Ausbildung des besondersartigen Gefügeaufbaus der WC—Co-Hartmetalle zukommt.
1 Auszug aus der in Z. Metallkunde Bd. 41 (1950) S. 231 – 233 erschienenen Arbeit.
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© 1953 Springer-Verlag OHG., Berlin / Göttingen / Heidelberg
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Dawihl, W., Schröter, K. (1953). Zur Kenntnis der Vorgänge bei der Sinterung von Hartmetallegierungen. In: Meyer, W. (eds) Technisch-wissenschaftliche Abhandlungen der Osram-Gesellschaft. Technisch-wissenschaftliche Abhandlungen der Osram-Gesellschaft, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52638-1_38
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