Zusammenfassung
Der Glimmzünder als Mittel zum Betrieb von Leuchtstofflampen vereinigt in sich trotz größter Einfachheit eine erstaunlich hohe Zahl verschiedener Funktionen. Diese Eigenschaft machte ihn bisher konkurrenzlos. Es ist aber auch selbstverständlich, daß bei der geringen Zahl verfügbarer Parameter eine jede dieser Funktionen nicht beliebig gesteigert werden kann, weil dies auf Kosten anderer Eigenschaften geschehen müßte. Greifen wir eine dieser Funktionen
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Literatur
Das Auftreten dieser hohen EinschaltstrOme diirfte ebenso haufig sein, wie das Auftreten maximaler SpannungsstOBe beim Offnen des Briickenkreises. In einer Arbeit von R. PUTZ (Lichttechnik 2, 1950, S. 227 —229) findet man u. a. ein Oszillogramm eines Ziindvorganges mit 13 Stromspitzen, deren hOchste bei 0,28 A Dauerstrom der Lampe 3,4 A betragt.
ATM V 3383/1 (1949).
Glow switch transients for starting fluorescent lamps, Ill. Engg. 46 (1951), S. 21.
Vgl. die unmittelbar folgende Arbeit (S. 11).
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© 1953 Springer-Verlag OHG., Berlin / Göttingen / Heidelberg
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Dziergwa, H. (1953). Über den Spannungsstoß von Glimmzündern. In: Meyer, W. (eds) Technisch-wissenschaftliche Abhandlungen der Osram-Gesellschaft. Technisch-wissenschaftliche Abhandlungen der Osram-Gesellschaft, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52638-1_2
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