Zusammenfassung
Verschiedentlich ist schon berichtet worden über die Leuchtstofflampen und die allgemeinen Grundlagen ihrer Lichterzeugung durch die kurzwellige Ultraviolett-Strahlung des Quecksilberdampfes, die in einer Niederdruckentladung entsteht. Da der Stromtransport in den Leuchtstofflampen durch eine Gasentladung, eben die Quecksilber-Niederdruckentladung erfolgt, die besonderen Gesetzmäßigkeiten unterworfen ist und daher auch besondere Eigentümlichkeiten aufweist, soll im folgenden untersucht werden, wie sich diese Eigenschaften auf den praktischen Betrieb der Leuchtstofflampen auswirken. Von den Vorgängen, die zum Brennen der Lampen führen, der Zündung, wollen wir dabei absehen.
Abdruck der in der Zeitschrift „Lichttechnik “ 4 (1952) H. 10, S. 266–268 erschienenen Arbeit
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© 1953 Springer-Verlag OHG., Berlin / Göttingen / Heidelberg
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Lompe, A., Henze, I. (1953). Über das Betriebsverhalten von Leuchtstofflampen. In: Meyer, W. (eds) Technisch-wissenschaftliche Abhandlungen der Osram-Gesellschaft. Technisch-wissenschaftliche Abhandlungen der Osram-Gesellschaft, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52638-1_1
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