Zusammenfassung
An guten Vorschriften für die Herstellung von Tabletten, d. h. an solchen, die technisch und pharmakologisch völlig einwandfreie Erzeugnisse liefern, besteht immer noch ein gewisser Mangel. Die großen Fabrikbetriebe, die über jahrzehntelange Erfahrung verfügen, teilen begreiflicherweise ihre Arbeitsweisen der Öffentlichkeit nicht mit, und ihre Betriebschemiker und Tablettenmeister haben gleichfalls keine Veranlassung, ihre Kenntnisse weiteren Kreisen zugänglich zu machen. Es kommt hinzu, daß die sehr großen und leistungsfähigen Tablettenmaschinen in jenen Fabriken (die sog. Rundläufer, s. S. 59) eine besondere Zubereitung der Massen erfordern, die nicht ohne weiteres auch für die kleineren Maschinen anwendbar ist, die im Handel sind.
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Literatur
J. Amer. pharm. Assoc., sci. Edit. 29, 132, 1940; ref. Chem. Zentrbl. 1942 I, 230.
J. Amer. pharm. Assoc., sci. Edit. 30, 161, 1941; ref. Chem. Zentral-blatt 1942 I, 382.
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© 1950 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Arends, J. (1950). Tabletten-Vorschriften. In: Die Tablettenfabrikation und ihre maschinellen Hilfsmittel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52632-9_2
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