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Quantenmechanik der Ein- und Zwei-Elektronenprobleme

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Quantentheorie

Part of the book series: Handbuch der Physik ((HBUP))

Zusammenfassung

Eines der einfachsten Anwendungsgebiete der Quantenmechanik ist die Theorie der Atome mit ein und zwei Elektronen. Für den Wasserstoff und die dazu analogen Ionen He+, Li++ usw. lassen sich die Rechnungen exakt durchführen, für die Atome und Ionen mit zwei Elektronen H, He, Li+, Be++ usw. hat man Näherungsverfahren, deren Genauigkeit (zum mindesten für den Grundzustand) ebenso groß ist wie die der spektroskopischen Messung. Auch das Verhalten der genannten Atome in äußeren Feldern läßt sich sehr weitgehend beherrschen, während die Feinstruktur des He und die Hyperfeinstruktur des Li+-Spektrums die einfachsten Beispiele darstellen, an denen sich theoretische Vorstellungen über die Wechselwirkung schnellbewegter Teilchen und über die magnetischen Momente der Kerne prüfen lassen. Über die in vorliegendem Artikel gebrauchten Bezeichnungen usw. ist folgendes zu sagen:

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Literatur

  1. D. R. Hartree, Proc. Cambridge Phil. Soc. Bd. 24, S. 89. 1928.

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  2. Vgl. z. B. E. Madelung, Mathemat. Hilfsmittel des Physikers, S. 86.

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  3. Wenn k, x, y in atomaren Einheiten gemessen werden.

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  4. Vgl. Theorie des Zeemaneffekts, Ziff. 26ff.

    Google Scholar 

  5. Das eigentliche Maß der Frequenz im CGS-System ist sec-1, die Rydbergfrequenz ist (nach 2.12, 13) 1/4.7r der atomaren Frequenzeinheit, welche in (2.15) angegeben ist. Konventionell wird statt der Frequenz der Spektrallinien im allgemeinen ihre Wellenzahl (reziproke Wellenlänge) in cm-1 gegeben, die sich von der Frequenz durch den Faktor 1/c unterscheidet.

    Google Scholar 

  6. Bezüglich der Korrektur, welche wegen der endlichen Masse des Kerns anzubringen ist, vgl. Ziff. 5.

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  7. F. Paschen, Ann. d. Phys. Bd. 50, S. 935. 1916.

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  8. Von Nr. 7 bis Schluß beob. von Dyson.

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  9. Aus Paschen-Götze, Linienspektren.

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  10. Vgl. W. Gordon, Ann. d. Phys. Bd. 2, S. 1031. 1929.

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  11. Der numerische Faktor (2 e) ist nur der bequemeren Auswertung später zu berechnender Integrale wegen beigefügt.

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  12. Vgl. z. B. A. Sommerfeld u. G. Schur, Ann. d. Phys. Bd. 4, S. 409. 1930.

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  14. H. E. Whitf, Phys. Rev. Bd. 37, S. 1416. 1931.

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  16. Vgl. Jahnke-Emde, Funktionentafeln, insbes. S. 166 (Differentialgleichung), S. 98 (asymptotische Formel), S. 90 (Reihenentwicklung).

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  17. Siehe z. B. E. Schrödinger, Ann. d. Phys. Bd. 80, S. 131. 1926.

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  18. Vgl. Ziff. 41 und vor allem W. Gordon, Ann. d. Phys. Bd. 2, S. 1031. 1929.

    Google Scholar 

  19. Wir schließen uns an A. Sommerfeld und G. Schur an (Ann. d. Phys. Bd. 4, S. 409. 1930); siehe außerdem E. Fuss, ebenda Bd. 87, S. 281. 1926; W. Gordon, ebenda Bd. 2, S. 1031. 1929, und anderwärts.

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  20. W. V. Houston, Phys. Rev. Bd. 30, S. 608. 1930.

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  21. Nach F. W. Aston, Proc. Roy. Soc. London (A) Bd. 115, S. 487. 1927.

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  22. F. Kirchner (Ann. d. Phys. Bd. 8, S. 975. 1931; Bd. 12, S. 503. 1932) erhält 1,758: 107 e.m. E., C. T. Perry U. E. L. Chaffee (Phys. Rev. Bd. 36, S. 904. 1930) bekommen genau den spektroskopischen Wert (5.12).

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  23. H. C. Urey, F. G. Brickwedde U. G. M. Murphy, Phys. Rev. Bd. 40, S. 1 u. 464, ders. u. C. A. Bradley, ebda. S. 889. 1932.

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  24. Vgl. E. Schrödinger, Abhandlungen III, S. [85].

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  25. Vgl. Z. B. E. Schrödinger, Abhandlungen, S. [105].

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  26. Vgl. z. B. G. Wentzel, ZS. f. Phys. Bd. 58, S. 348. 1929, Gl. (22).

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  27. W. Gordon, ZS. f. Phys. Bd. 48, S. 180. 1928; vgl. auch G. Temple, Proc. Roy. Soc. London (A) Bd. 121, S. 673. 1928; A. Sommerfeld, Ann. d. Phys. Bd. 11, S. 257. 1931, § 6.

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  28. B. Podolsky U. L. Pauling, Phys. Rev. Bd. 34, S. 109. 1929.

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  29. E. A. Hylleraas, ZS. f. Phys. Bd. 74, S. 216. 1932.

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  30. Vgl. P. A. M. Dirac, Proc. Roy. Soc. London (A) Bd. 117, S. 610; Bd. 118, S. 351. 1928, sowie in sämtlichen Lehrbüchern.

    Google Scholar 

  31. In dieser Weise ist der Spin ursprünglich von GounsMix und Uxr.Enbeck eingeführt worden, um den anomalen Zeemaneffekt zu erklären. Dieser beruht (Ziff. 27) bekanntlich darauf, daß das Verhältnis des magnetischen zum mechanischen Eigenmoment des Elektrons doppelt so groß (= e/mc) ist wie für die entsprechenden Momente der Umlaufsbewegung.

    Google Scholar 

  32. W. Pauli, ZS. f. Phys. Bd. 43, S. 601. 1927.

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  33. Wenn a auf u3, u4 angewendet wird, entsteht ja wieder u3 bzw. u4, während der Operator a aus den großen Diracfunktionen die kleinen macht.

    Google Scholar 

  34. L. H. Thomas, Nature Bd. 107, S. 514. 1926; vgl. auch A. Sommerfeld, Atombau, 5. Aufl., S. 707.

    Google Scholar 

  35. W. Gordon, ZS. f. Phys. Bd. 48, S. 11. 1928.

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  36. Vgl. C. G. Darwin, Proc. Roy. Soc. London (A) Bd. 118, S. 654. 1928; W. Gordon, ZS. f. Phys. Bd. 48, S.D. 1928.

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  37. K. Bechert, Ann. d. Phys. Bd. 6, S. 700 (1930).

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  38. Vgl. Ziff. 25 und besonders G. Breit, Phys. Rev. Bd. 36, S. 385. 1930.

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  39. H. E. White, Phys. Rev. Bd. 38, S. 513. 1931.

    Google Scholar 

  40. A. Sommerfeld, Wellenmechan. Erg.-Bd. S. 318 ff. Die anderen Arbeiten haben wir bereits zitiert.

    Google Scholar 

  41. Energie E in Rydberg gemessen.

    Google Scholar 

  42. Ausgenommen sind die Linien der Lymanserie, da der Grundterm des Wasserstoffs überhaupt nicht aufgespalten ist.

    Google Scholar 

  43. Vgl. A. Sommerfeld U. A. Unsöld, ZS. f. Phys. Bd. 36, S. 259; Bd. 38, S. 237. 1926. 2 Aus Grotrian, Graphische Darstellung der Spektren, dort Abb. I B.

    Google Scholar 

  44. W. V. Houston, Phys. Rev. Bd. 30, S. 608. 1927, Tabelle 1 und Abb. 1.

    Google Scholar 

  45. F. Paschen, Ann. d. Phys. Bd. 82, S. 689. 1927. Die Figuren nach GROTRIAN, Graph. Darst.

    Google Scholar 

  46. Vgl. vor allem A. Sommerfeld, Atombau und Spektrallinien.

    Google Scholar 

  47. J. C. Slater, Phys. Rev. Bd. 36, S. 57. 1930.

    Google Scholar 

  48. E. Fermi, ZS. f. Phys. Bd.48, S. 73. 1928, und VOL allem in Falkenhagen, Quantentheorie und Chemie.

    Google Scholar 

  49. Genauer Eigenfunktionen des Einelektronenproblems mit Kernladung Z.

    Google Scholar 

  50. E. Hylleraas, ZS. f. Phys. Bd. 65, S. 209. 1930.

    Google Scholar 

  51. D. R. Hartree, Proc. Cambridge Phil. Soc. Bd. 26, S. 89. 1928.

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  52. V. Fock, ZS. f. Phys. Bd. 61, S. 126. 1930.

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  53. W. Heisenberg, ZS. f. Phys. Bd. 39, S. 499. 1927.

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  54. Siehe z. B. J. Erenkel, Wellenmechanik, S. 292. Ausdehnung des Verfahrens auf kompliziertere Atome bei J. C. Slater, Phys. Rev. (2) Bd. 36, S. 57. 1930; V. Guilleminu. C. Zener, ZS. f. Phys. Bd. 61, S. 199. 1930; C. Eckart, Phys. Rev. Bd. 36, S. 878. 1930.

    Google Scholar 

  55. Z.B. E. A. Hylleraas, ZS. f. Phys. Bd. 54, S. 347. 1929; G. Kellner, ebenda Bd. 44, S. 91. 1927.

    Google Scholar 

  56. Vgl. zu den drei nächsten Ziffern W. Heisenberg, ZS. f. Phys. Bd. 39, S. 498. 1927.

    Google Scholar 

  57. Die Hauptquantenzahl n ist im allgemeinen Fall eines nichtcoulombschen Zentralfelds, wie er in (13.6) vorliegt, definiert als die um 1 vermehrte Anzahl der Knotenflächen der Eigenfunktion; n — 1 — 1 ist also die Anzahl der Knoten der radialen Eigenfunktion.

    Google Scholar 

  58. Dieses Näherungsverfahren zur Berechnung der Energie der einzelnen Elektronen hat nichts zu tun mit dem Störungsverfahren, das durch die Zerlegung der potentiellen Energie in die Bestandteile (13.3), (13.4) notwendig gemacht wird und sich auf Eigenfunktion und Energie des Gesamtatoms bezieht, vielmehr bildet unsere jetzige Störungsrechnung nur die Vorstufe zur Berechnung der Eigenfunktion und Energie nullter Näherung des Atoms.

    Google Scholar 

  59. Daneben besteht natürlich noch die für unsere Betrachtungen unwesentliche Entartung bezüglich der magnetischen Quantenzahlen ml und m2.

    Google Scholar 

  60. Dabei muß natürlich noch berücksichtigt werden, daß die „ungestörten Eigenwerte“ E0 in bezug auf die magnetischen Quantenzahlen ml und m2 der beiden Elektronen entartet sind, und daß diese Entartung durch die „Störung” (Elektronen-Wechselwirkung) aufgehoben wird. Als Eigenfunktion nullter Näherung hat man daher ein Linearaggregat von Funktionen des Typs (13.14) bzw. (13.15) mit verschiedenen m1m2 zu nehmen. Doch kommt dies praktisch für He nicht in Frage, weil immer ein Elektron die magnetische Quantenzahl ml = 0 hat. Erst für schwerere Atome wird die m-Entartung wesentlich; vgl. J. C. SLATER, Phys. Rev. Bd. 34, S. 1293. 1929, sowie F. HUND, ds. Handb. Rap. 4, Ziff. 9.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Jainke-Emds, Funktionentafeln, S. 93 [ds. Artikel (3.33)].

    Google Scholar 

  62. Wäre das Potential überall 1/r, so würde b = 0 sein, weil dann die Lösung (16.17) bis r = 0 gelten würde und N1(0) unendlich wird.

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  63. L. P. Smith, Phys. Rev. Bd. 42, S. 176. 1932.

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  64. Z. B. die Rechnung von A. Unsöld, Ann. d. Phys. Bd. 82, S. 355. 1927.

    Google Scholar 

  65. G. W. Kellner, ZS. f. Phys. Bd. 44, S. 91. 1927.

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  66. E. A. Hylleraas, ZS. f. Phys. Bd. 48, S. 469. 1928, und besonders Bd. 54, S. 347. 1929. Vgl. ferner E. A. Hylleraas, Die Grundlagen der Quantenmechanik mit Anwendungen auf atomtheoretische Ein- und Mehrelektronenprobleme, Oslo 1932 (Norske Videnskaps-Akad. Skrifter, Mat.-Naturv. Kl. 1932, Nr. 6).

    Google Scholar 

  67. atomare Einheit = 2 Rydberg, vgl. Vorbem. S. 273, „Einheit der Energie“.

    Google Scholar 

  68. Theoretischer Wert sechster Näherung, experimentelle Daten für die Ionisationsspannung des negativen Wasserstoffions (Elektronenaffinität des Wasserstoffatoms) sind nicht bekannt.

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  69. E. Hyllexnns, ZS. f. Phys. Bd. 65, S. 209. 1930.

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  70. H. Bethe, ZS. f. Phys. Bd. 57, S. 815. 1929; E. A. Hylleraas, ebenda Bd. 60, S. 624. 1930; Bd. 63, S. 291. 1930; s. auch P. Starodubrowsky, ZS. f. Phys. Bd. 65, S. 806. 1930. In der letztgenannten Arbeit ist allerdings die numerische Rechnung am Schluß der Arbeit recht unzweckmäßig geführt, das Resultat E=-1,05255 ist auch weniger gut als bei Hylleraas.

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  71. E. A. Hylleraas, ZS. f. Phys. Bd. 63, S. 771. 1930.

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  72. Wenn man die Nebenbedingung nicht berücksichtigt und die Näherungsrechnung nach dem RrTzschen Verfahren weit genug treibt, bekommt man stets eine (schlechte) Approximation für den Grundterm statt einer (guten) für den gesuchten angeregten Term, auch wenn man die Form der Eigenfunktion zunächst so wählt, daß sie sich der Eigenfunktion des angeregten Terms anschließt.

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  73. Vgl. G. Breit, Phys. Rev. Bd. 35, S. 569. 1930.

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  74. (19.5) ist unsymmetrisch in den beiden Elektronen geschrieben, Breit gibt eine symmetrische, aber etwas längere Form an.

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  75. G. Breit, Phys. Rev. Bd. 36, S. 383. 1930.

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  76. C. Eckart, Phys. Rev. Bd. 36, S. 878. 1930.

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  77. D. R. Hartree, Proc. Cambridge Phil. Soc. Bd. 24, S. 89. 1928.

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  78. H. Bethe, ZS. f. Phys. Bd. 55, S. 431. 1929.

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  79. Dies wurde von J. A. Gaunt, Proc. Cambridge Phil. Soc. Bd. 24, S. 328. 1929, bestritten: Sein Fehlschluß wurde dadurch verursacht, daß er die Störungsrechnung sehr formal durchführte.

    Google Scholar 

  80. Der angegebene Wert ist vom Verf. neu berechnet. Hartree selbst hat (s. die Arbeit von Gaunt, Proc. Cambridge Phil. Soc. Bd. 24, S. 328. 1928) W = 2,02 berechnet, so daß für die Ionisierungsspannung des Heliums bei ihm J = 1,69 herauskommen würde. Dieser Wert schien von vornherein unwahrscheinlich, da der gleiche Wert der Ionisierungsspannung sich erzielen läßt, wenn man von der viel einfacheren Eigenfunktion (17.18) ausgeht. Die HARzREEsche Methode gibt aber nach V. Focx (ZS. f. Phys. Bd. 61, S. 126. 1930) die größte Ionisierungsspannung, die sich überhaupt erzielen läßt, solange man die Eigenfunktion als Produkt zweier Eigenfunktionen der einzelnen Elektronen schreibt.

    Google Scholar 

  81. Siehe E. Fermi, Rev. of Mod. Phys. Bd. 4, S. 87. 1932, insbesondere Gleichung (166), (167).

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  82. G. Breit, Phys. Rev. Bd. 39, S. 616. 1932; H. Bethe U. E. Fermi, ZS. f. Phys. Bd. 77, S. 296. 1932.

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  83. Chr. Moller, ZS. f. Phys. Bd. 70, S. 786. 1931, ds. Artikel Ziff. 50.

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  84. Die Komponenten, bei denen 1 bzw. 2 Indizes gleich Eins oder Zwei sind, sind gegenüber den „großen“ Komponenten klein von der Ordnung a bzw. 042.

    Google Scholar 

  85. Man kann sie leicht auf n Elektronen verallgemeinern. Zur Ableitung benutzt man Formeln vom Typ (8.4), vgl. dazu G. Breit, Phys. Rev. Bd. 39, S. 616. 1932.

    Google Scholar 

  86. m, = 1, 0, —1 für s+, so, s_; mi ist der zweite Index der Kugelfunktion Yi,,, (6,99), welche die Winkelabhängigkeit der räumlichen Eigenfunktion angibt.

    Google Scholar 

  87. s bestimmt das Termsystem und ist 1 für Ortho-, 0 für Parhelium.

    Google Scholar 

  88. Das folgt daraus, daß H1H2H4 nur von der räumlichen Lage des Elektrons und nicht vom Spin abhängen. Sie sind folglich mit s, vertauschbar, so daß s, und damit auch k, Konstanten der Bewegung bleiben. [M, = k, + s, ist ja auch bei Berücksichtigung der gesamten Hamiltonfunktion (22.6) eine Konstante der Bewegung.]

    Google Scholar 

  89. Außer für den Grundterm, vgl. Ziff. 24.

    Google Scholar 

  90. Parheliumterme spalten natürlich nicht auf: Da es nur eine Spineigenfunktion SP gibt, sind die Quantenzustände schon durch Angabe von mt allein bestimmt. Die Energie kann aber von mt offenbar nicht abhängen, da keine Richtung im Raum ausgezeichnet ist.

    Google Scholar 

  91. Die von ihm benutzte Eigenfunktion erfüllt allerdings auch nicht die höchsten Ansprüche an Genauigkeit, da der entsprechende Eigenwert noch ziemlich schlecht ist (vgl. Ziff. 19c).

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  92. Vgl. z. B. J. C. Slater, Phys. Rev. Bd. 34, S. 1293. 1929.

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  93. Nur dieser Teil interessiert uns, da wir ausschließlich die Störungsenergie erster Näherung berechnen wollen.

    Google Scholar 

  94. Denn die Matrixelemente (H 5):“(m $ m’) verschwinden, weil H5 mit M, vertauschbar ist.

    Google Scholar 

  95. Die Gleichheit dieser Summen gibt uns noch einen weiteren Beweis dafür, daß jedem Feinstrukturniveau ein bestimmter Wert j zuzuordnen ist.

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  96. Für He: W. V. Houston, Proc. Nat. Acad. Amer. Bd. 13, S. 91. 1927; G. Hansen, Nature Bd. 119, S. 237. 1927; H. R. Wei, Astrophys. Journ. Bd. 68, S. 246. 1928; für Li+: H. Schüler, ZS. f. Phys. Bd. 42, S. 487. 1927. (Es ist die beobachtete Aufspaltung des Li-Isotops mit dem Atomgewicht 6 genommen, welches keine Hyperfeinstruktur hat [vgl. Ziff. 25]).

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  97. Vgl. P. Göttinger, ZS. f. Phys. Bd. 63, S. 749. 1930; P. Göttinger U. W. Pauli, ebenda Bd. 67, S. 743. 1931; G. Breit, Phys. Rev. Bd. 36, S. 1732. 1930; Bd. 37, S. 51. 1931; Bd. 38, S. 463. 1931; auch E. Fermi, ZS. f. Phys. Bd. 60, S. 320. 1930, und andere.

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  98. E. Fermi, ZS. f. Phys. Bd. 60, S. 320. 1930, Formel (21). Von der Fermischen Formel unterscheidet sich (25.11) dadurch, daß wir den radialen Bestandteil der Eigenfunktion eingeführt haben, während bei FERMI sowie Göttinger (1. c.) und Breit (1. c.) die Gesamteigenfunktion u = radiale Eigenfunktion mal nullte Kugelfunktion Y00 steht. Außerdem benutzen wir den Spinoperator (Spin in Einheiten /1) statt des PAuLlschen Operators a (Einheit 3z), daher unterscheidet sich unsere Formel von der FERMIschen um den Faktor 2n.

    Google Scholar 

  99. Der Term mit A2 gibt den Diamagnetismus, vgl. Ziff. 29.

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  100. E, ist jetzt nicht mehr die Ruhenergie mc2, sondern die Energie des Atoms ohne äußeres Feld.

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  101. Vgl. z. B. E. Back, Zeemaneffekt und Multiplettstruktur, Abschn.

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  102. Die Übergangswahrscheinlichkeit ist

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  103. Vgl. z. B. die Messungen von F. Paschen u. E. Back, Ann. d. Phys. Bd. 39, S. 897. 1912; Bd. 40, S. 960. 1913.

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  104. C. G. Darwin, Proc. Roy. Soc. London Bd. 118, S. 654. 1928.

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  105. W. Lohmann, Phys. ZS. Bd. 7, S. 809. 1906.

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  106. Vgl. J. C. Slater, Phys. Rev. Bd. 31, S. 333. 1928.

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  107. A. P. Wills u. L. G. Hector, Phys. Rev. Bd. 23, S. 209; Bd. 24, S. 418. 1924.

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  108. Darunter verstehen wir die Umkehrung der Vorzeichen aller Elektronenkoordinaten, also den Ersatz von xlyl… zN durch —xi —yi —zN

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  109. In Polarkoordinaten muß man bei der Inversion t9 durch z — 19, und durch n + 99 ersetzen.

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  110. Vgl. F. G. Slack, Ann. d. Phys. Bd. 82, S. 576. 1927 (Abb. 2).

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  111. Quantitativ in einer neuen Arbeit von K. Sjegren, ZS. f. Phys. Bd. 77, S. 290. 1932.

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  112. C. Lanczos, ZS. f. Phys. Bd. 65, S. 431. 1930.

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  113. Vgl. Jahnke u. Emde, Funktionentafeln, S. 46.

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  114. Wegen der Bezeichnung vgl. Ziff. 30, Ende.

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  115. Vgl. C. Lanczos, ZS. f. Phys. Bd. 62, S. 518. 1930, und vor allem Bd. 68, S. 204. J 1931; J. R. Oppenheimer, Phys. Rev. Bd. 31, S. 66. 1928.

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  116. Als ungestörte Energie gilt die Energie ohne Relativität und ohne Feld.

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  117. m — m, ist gleich der Komponente des Spins in der Feldrichtung, da m die Komponente des Gesamtdrehimpulses in dieser Richtung ist.

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  118. Vgl. J. S. Foster, Proc. Roy. Soc. London Bd. 117, S. 137. 1928.

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  119. A. Unsöld, Ann. d. Phys. Bd. 82, S. 355. 1927.

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  120. Nur für 1 = n — 1 fällt der erste Term ganz fort und der zweite wird ausschlaggebend; die Energie der Terme mit t = n — 1 wird also im elektr. Feld vergrößert. Außerdem bilden die 1P-Terme eine Ausnahme (vgl. oben).

    Google Scholar 

  121. Diese wird, wie eben bemerkt, am stärksten verschoben.

    Google Scholar 

  122. Die Werte weichen etwas ab von den Werten, die man durch Einsetzen der betreffenden n-Werte in die für hohe Hauptquantenzahl n geltenden allgemeinen Ausdrücke (35.12) bekommen würde, weil die Rydbergkorrekturen für die ersten Glieder jeder Serie bekanntlich etwas abweichen von denen für hohe Serienglieder (vgl. Tab. 6, Ziff. 15) und weil wir für endliche n nicht mehr in Formel (35.8) l gegen n vernachlässigen dürfen.

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  123. m mißt die Komponente des Bahndrehimpulses in der Richtung des Feldes.

    Google Scholar 

  124. Diesen können wir ganz analog wie bei Wasserstoff in parabolischen Koordinaten behandeln, weil die Wechselwirkung der Elektronen untereinander bei so starken Feldern praktisch vernachlässigt werden kann, weil also praktisch 1-Entartung vorliegt.

    Google Scholar 

  125. Vgl. H. R. Hasse, Proc. Cambridge Phil. Soc. Bd. 26, S. 542. 1930; J. C. Slater u. J. G. Kirkwood, Phys. Rev. Bd. 37, S. 682. 1931. Weniger befriedigend sind die Rechnungen von J. V. Atanasoff, ebenda Bd. 36, S. 1232. 1930.

    Google Scholar 

  126. E2 ist empfindlicher gegen kleine Änderungen von uo als gegen Änderungen von 99, weil cp sowieso durch die Variation stets auf „möglichst günstig“ korrigiert wird.

    Google Scholar 

  127. Eigentlich einen von Slater abgeleiteten analytischen Ausdruck, der sehr nahe mit der Hartreeschen Eigenfunktion übereinstimmt.

    Google Scholar 

  128. Vgl. dazu etwa die Theorie des Zeemaneffekts in Kristallen: H. Betne, ZS. f. Phys. Bd. 60, S. 218. 1930; J. Becquerel, ebenda Bd. 5S, S. 205. 1929; H. A. Kramers, Proc. Amsterdam Bd. 32, S. 1176. 1929.

    Google Scholar 

  129. Bei Integration über alle Ausstrahlungsrichtungen.

    Google Scholar 

  130. Vgl. J. G. Kirkwood, Phys. ZS. Bd. 33, S. 521. 1932; E. Wigner, ebenda Bd. 32, S.450. 1931.

    Google Scholar 

  131. Mittelwert des Quadrats ist größer als Quadrat des Mittelwerts.

    Google Scholar 

  132. A. Klipper, Ann. d. Phys. Bd. 86, S. 511, insbesondere S. 528/29. 1928.

    Google Scholar 

  133. V. Sugiura, Journ. de phys. et le Radium Bd. 8, S. 113. 1927.

    Google Scholar 

  134. F. G. Slack, Phys. Rev. Bd. 31, S. 527. 1928.

    Google Scholar 

  135. L. R. Maxwell, Phys. Rev. Bd. 38, S. 1664. 1931 und Tabelle von F. G. SLACK, ebenda.

    Google Scholar 

  136. Kontrollierte und teilweise korrigierte Werte.

    Google Scholar 

  137. Geschätzt. Der Rest der Werte nach Kupper, 1. c.

    Google Scholar 

  138. Der stärkere Anstieg der mittleren Lebensdauer mit n erklärt sich daraus, daß bei Vermehrung von n um 1 jeweils eine Kreisbahn mit langer Lebensdauer zu den vorhandenen Werten der Azimutalquantenzahl hinzutritt.

    Google Scholar 

  139. W. Pauli, ds. Handb. S. 182.

    Google Scholar 

  140. Vgl. z. B. schon H. Hönl, Ann. d. Phys. Bd. 79, S. 273. 1925.

    Google Scholar 

  141. Wie bei A. Sommerfeld u. A. Unsold, ZS. f. Phys. Bd. 38, S. 237. 1926. Die von L. Goldstein (Journ. de phys. et le Radium Bd. 10, S. 439. 1929) nach der DIRAcschen Theorie berechneten Intensitäten sind falsch.

    Google Scholar 

  142. Relativ zur stärksten Linie c. Von der Entartung bezüglich der magnetischen Quantenzahl m sehen wir ab (m =, Exakt gesprochen besteht allerdings eine endliche Übergangswahrscheinlichkeit, sobald man die genauen relativistischen Eigenfunktionen heranzieht. Die Lebensdauer des 2s-Zustandes beträgt aber, wenn er nur durch Strahlung zerfallen kann, mehrere Monate.

    Google Scholar 

  143. Dies tat z. B. V. Rojansky (Phys. Rev. Bd. 35, S. 782. 1930) und glaubte damit zu beweisen, daß auch ohne äußeres Feld das 2s-Niveau aus Stetigkeitsgränden nicht meta-stabil sein könne.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Z. B. E. Wigner U. V. Weisskopf, ZS. f. Phys. Bd. 63, S. 54. 1930.

    Google Scholar 

  145. Beweis ebenfalls aus der DIRAcschen Strahlungstheorie: Das 2s-Niveau kann vom Strahlungsfeld nicht angegriffen werden, da es mit keinem tieferen Zustand kombiniert.

    Google Scholar 

  146. Snoek, Dissert. Utrecht 1929; J. L. Snoek, L. S. Ornstein U. F. Zernike, ZS. f. Phys..Bd. 47, S. 627; Bd. 48, S. 750; Bd. 50, S. 600. 1928.

    Google Scholar 

  147. V. V. Keussler, Ann. d. Phys. Bd. 7, S. 225. 1931; s. auch T. Takamine u. T. Suga, Scient. Pap. Tokyo Bd. 11, S. 193. 1929.

    Google Scholar 

  148. Aus diesem Grunde kann unsere Argumentation auch nicht durch die Beobachtung v. Keusslers entkräftet werden, daß im Bereich schwacher Stromstärken die Variation der Stromstärke keinen meßbaren Einfluß auf das Intensitätsverhältnis der Feinstrukturkomponenten von Ha hat.

    Google Scholar 

  149. L. R. Maxwell, Phys. Rev. Bd. 38, S. 1664. 1931.

    Google Scholar 

  150. W. Wien, Ann. d. Phys. Bd. 60, S. 597. 1919; Bd. 66, S. 229. 1920; Bd. 73, S. 483. 1924; Bd. 83, S. 1. 1927; Münchener Ber. 1927, S. 89; H. Kerschnaum, Ann. d. Phys. Bd. 83, S. 287. 1927; Bd. 84, S. 930. 1927; J. Port (Balmerserie), ebenda Bd. 87, S. 581. 1928; K. L. Hertel, Phys. Rev. Bd. 27, S. 804. 1926; J. S. Mcpetrie, Phil. Mag. (7) Bd. 1, S. 1082. 1926.

    Google Scholar 

  151. R. D’E. Atkinson, Proc. Roy. Soc. London Bd. 116, S. 81. 1927.

    Google Scholar 

  152. R. v. Hirsch u. R. Döpel, Ann. d. Phys, Bd. 1, S. 963. 1929; ebenso J. W. Beams u. P. N. Rhodes, Phys. Rev. Bd. 28, S. 1147. 1926.

    Google Scholar 

  153. Diese Komponenten haben als unteren Zustand das tiefere Feinstrukturniveau des zweiquantigen Terms, j =.

    Google Scholar 

  154. Außerdem wirkt es störend, daß man immer gleichzeitig mit dem zweiten auch höhere Niveaus anregt, welche die Balmerlinien emittieren. Dies macht recht umständliche und etwas unsichere Korrektionen notwendig, da die Anzahl der Atome in den höheren Niveaus nicht genau bekannt ist.

    Google Scholar 

  155. J. L. Snoek, Dissert. Utrecht 1929.

    Google Scholar 

  156. = langwellige, k = kurzwellige Komponente.

    Google Scholar 

  157. R. Ladenburg U. A. Carst, ZS. f. Phys. Bd. 48, S. 192. 1928.

    Google Scholar 

  158. Hierher gehören auch qualitative Messungen von H. Pfund, Journ. Opt. Soc. Amer. Bd. 12, S. 487. 1926. Er fand, daß die Intensität der Lymanserie „viel stärker“ sei als die aller übrigen Serien.

    Google Scholar 

  159. Das ist die Annahme, die wir in c) für die Erklärung der Intensitätsverhältnisse von Paschen- und Balmerlinien gemacht haben.

    Google Scholar 

  160. G. Hansen, Ann. d. Phys. Bd. 78, S. 558 1925.

    Google Scholar 

  161. W. V. Houston, Astrophys. Journ. Bd. 64, S. 81. 1926.

    Google Scholar 

  162. N. A. Kent, L. B. Taylor u. H. Pearson, Phys. Rev. Bd. 30, S. 266. 1927.

    Google Scholar 

  163. V. v. Keussler, Ann. d. Phys. Bd. 7, S. 225. 1931.

    Google Scholar 

  164. Vgl. z. B. W. V. Houston, Phys. Rev. Bd. 30, S. 608. 1928.

    Google Scholar 

  165. Siehe unter anderem B. Trumpy, ZS. f. Phys. Bd. 44, S. 575. 1927; Bd. 50, S. 228. 1928; Bd. 54, S. 372; Bd. 57, S. 787. 1929; Bd. 61, S. 54. 1930 (Li, zum Teil mit theoretischen Berechnungen); ebenda Bd. 34, S. 715. 1925; Bd. 42, S. 327. 1927 (Na-Hauptserie). Ferner Intensitätsmessungen an Helium: J. C. Mac Lennan, R. Ruedy u. E. Allin, Proc. Roy. Soc. Canada III (3) Bd. 22, S. 273. 1929 (Serie 23P — n 3S); W. C. Michels, Phys. Rev. Bd. 33, S. 267. 1929; W. H. Mccurdy, Phil. Mag. Bd. 2, S. 529. 1926 (Serie 21P — m 1D in Absorption viel stärker als 21P — m 1S); A. Wolf u. B. B. Wheatherby, Phys. Rev. Bd. 29, S. 135. 1927 (Absorption); M. G. Peteri U. W. Elenbaas, ZS. f. Phys. Bd. 54, S. 92. 1928; D. Burger, ebenda S. 643.

    Google Scholar 

  166. Y. Sugiura, Phil. Mag. Bd. 4, S. 495. 1927.

    Google Scholar 

  167. Vgl. H. Bethe, Ann. d. Phys. Bd. 5, S. 325. 1930; insbesondere Ziff. 15.

    Google Scholar 

  168. Die Wahrscheinlichkeit der Übergänge von N-Elektronen in die L-Schale ist viel kleiner, außerdem bleiben die Betrachtungen auch bei ihrer Mitberücksichtigung erhalten.

    Google Scholar 

  169. A. Jönsson, ZS. f. Phys. Bd. 41, S. 221. 1927.

    Google Scholar 

  170. Experimentelle Werte für die K-Serie in der Hauptsache nach H. T. Meyer, Wiss. Veröffentl. a. d. Siemens-Konz. Bd. 7, S. 108. 1929; L-Serie nach A. Jönsson, ZS. f. Phys. Bd. 36, S. 426. 1926; Bd. 41, S. 221. 1927; Bd. 46, S. 383. 1928; S. K. Allison, Phys. Rev. Bd. 30, S. 365. 1927; Bd. 31, S. 916; Bd. 32, S. 1. 1928; Bd. 33, S. 265 u. 1087; Bd. 34, S. 7, 176. 1929; S. K. Allison u. A. H. Armstrong, ebenda Bd. 26, S. 714. 1925. Für die K-Serie siehe ferner: Duane U. Patterson, Phys. Rev. Bd. 19, S. 542. 1922; M. Siegbahn u. A. Zzacèk, Ann. d. Phys. Bd. 71, S. 187. 1923; Y. H. Woo, Phys. Rev. Bd. 28, S. 427. 1926, alle hauptsächlich Verhältnis K al: K a = 2:1. Für die L-Reihe: W. Duane u. R. A. Patterson, Phys. Rev. Bd. 15, S. 328; Bd. 16, S. 526. 1920; Y. Nishina u. B. B. RAY, Nature Bd. 117, S. 120. 1926.

    Google Scholar 

  171. Die Messungen von Jönsson, die wir unserer Tabelle zugrunde legen, wurden mit dem Spitzenzähler vorgenommen und geben daher die Anzahl emittierter Quanten, nicht die ausgestrahlte Energie (Intensität).

    Google Scholar 

  172. Die Verhältnisse der Frequenzen der vom gleichen Niveau ausgehenden Linien sind für verschiedene Elemente nahe dieselben, so daß die theoretischen Intensitätsverhältnisse mit höchstens 5% Fehler für alle Elemente gelten.

    Google Scholar 

  173. Merkwürdigerweise nicht so deutlich bei den Übergängen von Lrr nach ND, On..

    Google Scholar 

  174. S. Idei (Nature Bd. 123, S. 643. 1929) fand den Übergang Nvr vrr

    Google Scholar 

  175. E. Schrödinger, Ann. d. Phys. Bd. 80, S. 468ff. 1926. Die Berechnung von P. S. Epstein (Phys. Rev. Bd. 28, S. 695. 1926) ist teilweise um einen Faktor 2 verkehrt.

    Google Scholar 

  176. Zuletzt von H. Mark U. R. Wierl, ZS. f. Phys. Bd. 53, S. 526; Bd. 55, S. 156; Bd. 57, S. 494. 1929 (mit I, II, III zitiert); s. außerdem J. Stark, Ann. d. Phys. Bd. 48, S. 193. 1915; Handb. der Experimentalphysik Bd. XXI, S. 427; J. ST. Foster U. L. Chalk, Proc. Roy. Soc. London Bd. 123, S. 108. 1929 (Lo Surdo-Methode); Nature Bd. 118. S. 693. 1926.

    Google Scholar 

  177. W. Gordon, Ann. d. Phys. Bd. 2, S. 1031. 1929.

    Google Scholar 

  178. ST. Foster, Proc. Roy. Soc. London Bd. 117, S. 137. 1927.

    Google Scholar 

  179. H. Rausch V. Traubenberg u. R. Gebauer, ZS. f. Phys. Bd. 71, S. 291. 1931.

    Google Scholar 

  180. E. Segri, Rend. Lincei (6) Bd. 14, S. 501. 1931.

    Google Scholar 

  181. k u„ enthält nur Eigenfunktionen, deren Haupt- und Azimutalquantenzahl mit denen des Zustands n übereinstimmt, und die daher auf u„, orthogonal sind. kzu„ enthält aber (vgl. Ziff. 27) Eigenfunktionen, deren innere Quantenzahl von der des Zustands n verschieden ist. Zwischen zwei Zuständen mit gleichen nl und verschiedenen j können also Übergänge stattfinden, die durch (46.4) nicht erfaßt werden, man bezeichnet sie als „magnetische Dipolstrahlung”.

    Google Scholar 

  182. A. Rubinowicz, ZS. f. Phys. Bd. 61, S. 338. 1930; Bd. 65, S. 662. 1930; derselbe u. J. BLATON, Erg. exakt. Naturwissensch. 1932, S. 176. (Dort auch weitere Literatur.)

    Google Scholar 

  183. E. Segi, ZS. f. Phys. Bd. 66, S. 827. 1930; derselbe u. C. J. Banker, ebenda Bd. 72, S. 724. 1931; S. Sambursky, ebenda Bd. 68, S. 774. 1931; Bd. 76, S. 132 u. 266. 1932.

    Google Scholar 

  184. Vgl. G. Wentzel, ZS. f. Phys. Bd. 40, S. 574; Bd. 41, S. 828. 1927; G. Beck, ebenda Bd. 41, S. 443. 1927; A. Sommerfeld u. G. Schur, Ann. d. Phys. Bd. 4, S. 409. 1930; G. Schur, ebenda S. 433; J. Frenkel, Phys. Rev. Bd. 37, S. 1276. 1931; J. Fischer, Ann. d. Phys. Bd. 8, S. 821. 1931; F. Sauter, ebenda Bd. 9, S. 217. 1931; M. Stobbe, ebenda Bd. 7, S. 661. 1930.

    Google Scholar 

  185. Man beachte, daß bei Wentzel v,. gleich 2a mal unserem y ist (Kreisfrequenz statt gewöhnlicher Frequenz), und ferner, daß Wentzels j sich von unserem P durch den Faktor i eh unterscheidet. Schließlich bedingt noch die verschiedene Normierung der kontinuierlichen Eigenfunktionen (bei Wentzel pro d w, bei uns pro dE = h d w) einen Faktor h.

    Google Scholar 

  186. Selbstverständlich ist diese Vorschrift nur angenähert gültig.

    Google Scholar 

  187. M. Stobbe, Ann. d. Phys. Bd. 7, S. 661. 1930.

    Google Scholar 

  188. S. J. M. Allen, Phys. Rev. Bd. 27, S. 266; Bd. 28, S. 907. 1926.

    Google Scholar 

  189. Nach E. Jönssen, Dissert. Upsala 1928, Tabelle 115. Wahrscheinlich sind seine Werte zu wenig für Streuung korrigiert und daher zu niedrig.

    Google Scholar 

  190. Man darf natürlich nicht, wie das bisweilen geschieht, den Einfluß der L-Absorption bei höheren Frequenzen dadurch ermitteln, daß man das Verhältnis von K- und L-Absorption gleich dem an der K-Grenze beobachteten annimmt, das Verhältnis ändert sich vielmehr, wie wir gesehen haben, mit wachsender Frequenz zugunsten der K-Absorption. Ebensowenig ist eine Extrapolation der K-Absorptionskurve nach längeren Wellen sinnvoll.

    Google Scholar 

  191. Z. B. E. Jönssen, Dissert. Upsala 1928.

    Google Scholar 

  192. Von F. K. Richtmyer, Phys. Rev. Bd. 23, S. 292. 1924; vgl. auch H. W. B. Skinner, Proc. Cambridge Phil. Soc. Bd. 22, S. 379. 1924.

    Google Scholar 

  193. Besser als bei M. Stobbe (1. C. S. 699), wo für v2 die wirkliche L-Kantenfrequenz statt der „idealen“ Kantenfrequenz gesetzt wird.

    Google Scholar 

  194. Die R mit oberem und unterem Index (radiale Integrale, d. h. Matrixelemente) dürfen nicht mit den R’s mit nur unterem Index (radiale Eigenfunktionen) verwechselt werden.

    Google Scholar 

  195. H. Bethe (Ann. d. Phys. Bd. 4, S. 443. 1930) hat dies unmittelbar aus der nichtstationären (DIRAcschen) Theorie des Photoeffekts abgeleitet. Vgl. auch Beitrag Wentzel, ds. Handb. S. 736 u. 737 (Ziff. 15).

    Google Scholar 

  196. Wesentlich hierfür ist, daß die radialen Eigenfunktionen und daher die Integrale R reell sind.

    Google Scholar 

  197. G. Schur, Ann. d. Phys. (5) Bd. 4, S. 433. 1930.

    Google Scholar 

  198. P. Auger u. F. Perrin, Journ. de phys. (6) Bd. 8, S. 93. 1927; Bd. 7, S. 125. 1926; Bd. 8, S. 85, 93. 1927; Bd. 10, S. 445. 1929; C. R. Bd. 180, S. 1742, 1839. 1925; Bd. 187, S. 1141; Bd. 188, S. 447, 1287. 1929.

    Google Scholar 

  199. E. C. Watson u. J. A. Van Den Akker, Proc. Nat. Acad. Amer. Bd. 13, S. 659. 1927; Proc. Roy. Soc. London Bd. 126, S. 142. 1929; E. Watson, Phys. Rev. Bd. 29, S. 751; Bd. 30, S. 479. 1927; C. D. Anderson, ebenda Bd. 33, S. 265; Bd. 34, S. 547. 1929.

    Google Scholar 

  200. Ich beabsichtige, auf diese Frage demnächst genauer einzugehen.

    Google Scholar 

  201. Sie liefert nur die Hälfte der wahren Voreilung; vgl. A. Sommerfeld u. G. Scums, Ann. d. Phys. (5) Bd. 4, S. 409. 1930.

    Google Scholar 

  202. J. Frenkel, Phys. Rev. Bd. 37, S. 1276. 1931.

    Google Scholar 

  203. A. Sommerfeld U. G. Schur, Ann. d. Phys. (5) Bd. 4, S. 409. 1930.

    Google Scholar 

  204. Experimentelle Literatur zur Voreilung: F. Kirchner, Phys. ZS. Bd. 27, S. 799. 1926; E. J. Williams, Proc. Manch. Soc. Bd. 72, S. 1–16. 1927–1928; D. H. Loughridge, Phys. Rev. Bd. 30, S. 488. 1927, und die früher zitierten Arbeiten von P. Auger und F. Perrin.

    Google Scholar 

  205. M. Stobbe, 1. C.; E. C. G. Stückelberg u. P. M. Morse, Phys. Rev. Bd. 35, S. 116. 1930; W. Wessel, Ann. d. Phys. Bd. 5, S. 611. 1930.

    Google Scholar 

  206. Wenn die Geschwindigkeit des ankommenden Elektrons klein ist, rührt die Kleinheit von dem Faktor y3 her, welcher vor das Quadrat des Koordinatenmatrixelements zu stehen kommt [vgl. (48.1), (48.4)1, bei großer Anfangsgeschwindigkeit verschwinden die Matrixelemente P durch Interferenz [vgl. nach (47.23)].

    Google Scholar 

  207. A. Sommerfeld, Ann. d. Phys. (5) Bd. 11, S. 257. 1931.

    Google Scholar 

  208. Genauer v1= Z2 Ry, also die K-Frequenz ohne Abschirmung.

    Google Scholar 

  209. Für die Einzelheiten verweisen wir auf die Arbeit von A. Sommerfeld.

    Google Scholar 

  210. Natürlich ist eine implizite Abhängigkeit von der Beobachtungsrichtung vorhanden, weil die Polarisationsrichtung zur Beobachtungsrichtung senkrecht sein muß.

    Google Scholar 

  211. O. Scherzer, Ann. d. Phys. Bd. 13, S. 137. 1932.

    Google Scholar 

  212. A. Maue, Ann. d. Phys. Bd. 13, S. 161. 1932.

    Google Scholar 

  213. M. Born, ZS. f. Phys. Bd. 38, S. 803. 1926; P. A. M. Dirac, ebenda Bd. 44, S. 585. 1927.

    Google Scholar 

  214. Die noch vielfach übliche Bezeichnung: „Kernstreuung“ und „Elektronenstreuung” ist unzweckmäßig, weil die Elektronen des Atoms auch bei der elastischen Streuung mitwirken und andererseits die Bindung der Elektronen an den Kern auch für die unelastische Streuung wesentlich ist.

    Google Scholar 

  215. Der Ansatz für diesen Fall wurde von H. Faxen u. I. Holtsmark (ZS. f. Phys. Bd. 45, S. 307. 1928) gegeben. Spezielle Fälle sind durchgerechnet von I. Holtsmark, ebenda Bd. 48, S. 231. 1928; Bd. 55, S. 437. 1929 (Argon); Bd. 66, S. 49. 1930 (Krypton); W. Henneberg, Naturwissensch. Bd. 20, S. 561. 1932 (Quecksilber); Mc Dougall, Proc. Cambridge Phil. Soc. Bd. 28, S. 341. 1932 (Wasserstoff, Helium); E. Feenberg, Phys. Rev. Bd. 42, S. 17. 1932 (Helium mit Berücksichtigung des Austauschs); vgl. auch H. S. W. Massey U. C. B. O. Mohr, Proc. Roy. Soc. London Bd. 136, S. 289. 1932; Bd. 139, S. 187. 1933 (Fortführung der allgemeinen Theorie).

    Google Scholar 

  216. Vgl. F. Distel, ZS. f. Phys. Bd. 74, S. 785. 1932. Eine genauere Untersuchung des Verfassers dieses Artikels über die Näherungsverfahren, die bei verschiedenen Geschwindigkeiten der Partikel anzuwenden sind, erscheint demnächst in der ZS. f. Phys.

    Google Scholar 

  217. Ziff. 4. Ferner zahlreiche Originalabhandlungen, z. B. M. Born, ZS. f. Phys. Bd. 38, S. 803; P. A. M. Dirac, ebenda Bd. 44, S. 585. 1927; und besonders H Betee, Ann. d. Phys. Bd. 5, S. 325. 1930.

    Google Scholar 

  218. Dieser ist von Wichtigkeit für die Bestimmung des Gesamtwirkungsquerschnitts. und des Bremsvermögens.

    Google Scholar 

  219. Boxa zeigte, daß auf ein gebundenes Elektron nur dann merkliche Energie übertragen werden kann wenn die Dauer des Vorbeigangs des stoßenden Teilchens klein ist gegen die Umlaufszeit des gebundenen Elektrons. Letztere ist ungefähr h/lEol, erstere ist etwa p/v, wenn das stoßende Teilchen im Abstand p vom gebundenen Elektron vorbeigeht. Da nun klassisch die Energie Q = e4z2/Ep2 übertragen wird, folgt der angegebene Wert.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Chr. Moller, ZS. f. Phys. Bd. 70, S. 786. 1931.

    Google Scholar 

  221. H. Bethe, ZS. f. Phys. Bd. 76, S. 293. 1932. Siehe auch Chr. Moller, Ann. d. Phys. Bd. 14, S. 531. 1932.

    Google Scholar 

  222. Es sei bemerkt, daß (50.1) nur exakt ist, solange der Kern des Atoms beim Stoß nahezu in Ruhe bleibt, solange also die relativistische Masse des Elektrons noch klein ist gegen die Kernmasse. Ist dies nicht der Fall, so wirkt auch auf den Kern das Vektor-potential a, und man kann die Koordinate des Schwerpunkts des Gesamtsystems (Atom {stoßendes Elektron) nicht mehr abseparieren. Doch bedingt dies nur für elastische Stöße eine kleine Modifikation

    Google Scholar 

  223. N. F. Mott, Nature Bd. 123, S. 717. 1929.

    Google Scholar 

  224. E. G. Dymond u. E. E. Watson, Proc. Roy. Soc. London Bd. 122, S. 571. 1929.

    Google Scholar 

  225. Über das Verhalten von Röntgen- und Elektronenstreuung an schweren Atomen vgl. H. Bethe, Ann. d. Phys. Bd. 5, S. 325. 1930, § 15; P. Debye, Phys. ZS. Bd. 31, S. 419. 1930; L. Bewilogua, ebenda Bd. 32, S. 114 u. 232. 1931; N. F. Mott, Proc. Roy. Soc. London Bd. 127, S. 658. 1930; E. C. Bullard u. H. S. W. Massey, Proc. Cambridge Phil. Soc. Bd. 26, S. 556. 1930.

    Google Scholar 

  226. Andernfalls würde die Geschwindigkeit des Teilchens nach dem Stoß negativ herauskommen.

    Google Scholar 

  227. Andernfalls würde die Quadratwurzel in (51.7) imaginär. Ziff. 51.

    Google Scholar 

  228. Vgl. C. G. Darwin, Phil. Mag. Bd. 27, S. 499. 1914.

    Google Scholar 

  229. N. F. Mott, Proc. Roy. Soc. London Bd. 126, S. 259. 1930.

    Google Scholar 

  230. Bezüglich der Verifikation der elastischen Stoßformeln vgl. man u. a. E. Rutherford, J. Chadwick U. C. D. Ellis, Radiations from radioactive substances [schwere Teilchen, Rutherfordformel (51.5)], dort auch Originalliteratur; H. Mark u. R. Wierl, ZS. f. Phys. Bd. 60, S. 741. 1930; G. P. THOMSON, Proc. Roy. Soc. London Bd. 125, S. 352. 1929; N. F. Mott, Nature Bd. 124, S. 986. 1929 [Elektronenstreuung, Bestätigung des Atomformfaktors (51.2), (51.3)]; J. Chadwick, Proc. Roy. Soc. London Bd. 128, S. 114. 1930; P. M. S. Blackett U. F. C. Champion, ebenda Bd. 130, S. 380. 1931; Chr. Gerthsen, Ann. d. Phys. Bd. 9, S. 769. 1931; E. J. Williams, Proc. Roy. Soc. London Bd. 128, S. 459. 1930 [Austauscheffekt (51.11) für a-Teilchen, Protonen, Elektronen].

    Google Scholar 

  231. Im zwischenliegenden Gebiet E Re, mc2 ist das nicht der Fall.

    Google Scholar 

  232. Bei höherer Anregungsenergie des Atoms oder kleinerer kinetischer Energie des stoßenden Elektrons ist der Grenzwinkel 02 größer.

    Google Scholar 

  233. H. S. W. Massey u. C. B. O. Mohr, I’roc. Roy. Soc. London Bd. 129, S. 616. 1931.

    Google Scholar 

  234. Das Glied [p a] in (8.4) liefert zu un âu1 einen Beitrag, welcher gleich einem vollständigen Differential ist und daher bei Ausführung der Volumintegration verschwindet.

    Google Scholar 

  235. Chr. Moller, Ann. d. Phys. Bd. 14, S. 531. 1932.

    Google Scholar 

  236. Vgl. außer H. Bethe (Ann. d. Phys. Bd. 5, S. 325, § 9) noch W. C. Elsasser, ZS. f. Phys. Bd. 45, S. 522. 1926; F. Distel, ebenda Bd. 74, S. 785. 1932. Für den relativistischen Fall Cnn. MpLLEn, Ann. d. Phys. Bd. 14, S. 531. 1932, § 3.

    Google Scholar 

  237. Die emittierte Spektrallinie darf also eine Interkombinationslinie sein. Bei Hg, welches experimentell am besten untersucht ist, sind Interkombinationen zwischen Singlettund Triplettermen sehr häufig.

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  238. Im Einklang mit H. W. B. Skinner, Proc. Roy. Soc. London Bd. 112, S. 642. 1926; H. W. B. Skinner u. E. T. S. Appleyard, ebenda Bd. 117, S. 224. 1928. Ein anderer theoretischer Versuch von Steiner (ZS. f. Phys. Bd. 52, S. 516. 1928) ist verkehrt. Vgl. auch die Behandlung von J. Oppenheimer, ZS. f. Phys. Bd. 43, S. 27. 1927.

    Google Scholar 

  239. Bekanntlich ist die Gesamtausstrahlung unpolarisiert, wenn alle magnetischen Niveaus eines Terms gleich stark angeregt sind.

    Google Scholar 

  240. Bei schweren Atomen (Hg) könnten vielleicht auch magnetische Wechselwirkungskräfte mitspielen.

    Google Scholar 

  241. H. W. B. Skinner u. E. T. S. Appleyard, Proc. Roy. Soc. London Bd. 117, S. 224.

    Google Scholar 

  242. R. Quarder, ZS. f. Phys. Bd. 41, S. 674. 1927 (Hg); R. Quarder U. W. Hanle, ebenda Bd. 54, S. 819. 1929 (Ne); K. Steiner, ebenda Bd. 52, S. 516. 1929 (He und Ne); W. Elenbaas, ebenda Bd. 59, S. 289. 1929; W. Elenbaas U. M. G. Peteri, ebenda Bd. 54, S. 236. 1929; W. Elenbaas U. L. S. Ornstein, ebenda Bd. 59, S. 306. 1929.

    Google Scholar 

  243. Die Rechnung geht analog wie die Berechnung der Bremsung; vgl. Ziff. 56a, b.

    Google Scholar 

  244. Vgl. E. J. Williams, Proc. Roy. Soc. London Bd. 135, S. 108. 1932. Dort auch eingehender Vergleich der primären Ionisierung mit dem Experiment.

    Google Scholar 

  245. Vgl. die in Ziff. 49 gegebene Begründung.

    Google Scholar 

  246. H. Bethe, Ann. d. Phys. Bd. 5, S. 325, § 8. 1930.

    Google Scholar 

  247. Für Q «E ist die linke Seite von (56.9) identisch mit der von (56.3), wenn man dort den f-Summensatz (56.6) berücksichtigt. Für große Q ist Q gleich der übertragenen Energie W und (56.9) folgt aus (56.4).

    Google Scholar 

  248. Bezüglich der theoretischen Berechnung von E vgl. H. Bethe, Ann. d. Phys. Bd. 5, S. 325, § 11. 1930; ZS. f. Phys. Bd. 76, S. 293. 1932; F. Bloch, ebenda, im Erscheinen.

    Google Scholar 

  249. Nach E. J. Williams, Proc. Roy. Soc. London Bd. 135, S. 108. 1932.

    Google Scholar 

  250. Vgl. M. Born U. R. Oppenheimer, Ann. d. Phys. Bd. 84, S. 457. 1927.

    Google Scholar 

  251. Die Tatsache, daß (57.6) erst durch Integration über die Elektronenkoordinaten entsteht, zeigt, daß der Ansatz (57.4) nur näherungsweise gilt: In Wirklichkeit hängt die Elektroneneigenfunktion nicht nur von den Lagen, sondern auch von den Geschwindigkeiten der Kerne ab. Vgl. hierüber z. B. F. London, ZS. f. Phys.

    Google Scholar 

  252. Man beachte, daß 1 atomare Energieeinheit = 2 Rydberg ist.

    Google Scholar 

  253. Vgl. E. Teller U. E. Hylleraas, I. C.

    Google Scholar 

  254. Damit ist nachträglich auch gezeigt, daß die Eigenfunktionen des He+ in Polarkoordinaten die richtigen Eigenfunktionen nullter Näherung für die Behandlung des H2+ bei kleinem R sind.

    Google Scholar 

  255. (58.27) definiert für R = 0 die azimutale Quantenzahl 1.

    Google Scholar 

  256. (58.29) definiert die Hauptquantenzahl n für R r 0.

    Google Scholar 

  257. ns gibt die Anzahl der Nullstellen der Eigenfunktion auf der dem zweiten Kern abgewandten (negativen) Seite der z-Achse, diese ist gleich der parabolischen Quantenzahl n3. Die gleiche Fläche = konst. schneidet dann die z-Achse nochmals jenseits des zweiten Kerns.

    Google Scholar 

  258. Vgl. E. A. Hylleraas, 1. c. S. 745.

    Google Scholar 

  259. Beide Figuren nach E. Teller, 1. c. Die von Teller angewandte Rechenmethode ist von der hier angegebenen Methode von Hylleraas etwas verschieden.

    Google Scholar 

  260. Grundzustand nach Hylleraas, die beiden angeregten Zustände nach Teller.

    Google Scholar 

  261. Da sich bei optischen Übergängen der Kernabstand in erster Näherung nicht ändert (Frank-Condonsches Prinzip) und alle Zustände des H2 sowie der Grundzustand des H2+ sehr viel kleinere Kernabstände haben (vgl. E. Teller, 1. c.).

    Google Scholar 

  262. Pa. M. Morse, Phys. Rev. Bd. 34, S. 57. 1929•

    Google Scholar 

  263. E. Hyi. Leraas, 1. C. S. 751.

    Google Scholar 

  264. R. T. Birge, Proc. Nat. Acad. Amer. Bd. 14, S. 12. 1928.

    Google Scholar 

  265. Siehe B.N. Finrelstein u. G. E. Horowitz, ZS. f. Phys. Bd. 48, S. 118. 1928.

    Google Scholar 

  266. W. Heitler u. F. London, ZS. f. Phys. Bd. 44, S. 455. 1927; Y. Siigiura, ebenda Bd. 45, S. 484. 1927; S. C. Wang, Phys. Rev. Bd. 31, S. 579. 1928; E. Hylleraas, ZS. f. Phys. Bd. 71, S. 739. 1931.

    Google Scholar 

  267. Beobachtet ist 4,34 bis 4,42 Volt, doch gibt diese Zahl die Energiedifferenz zwischen dem untersten Schwingungszustand y = 0 und der Energie getrennter Atome. Die hier berechnete Energie der reinen Elektronenbewegung liegt um die Schwingungsenergie des untersten Schwingungsniveaus = ca. 0,26 Volt (vgl. Abschn. c) tiefer als der unterste Schwingungszustand.

    Google Scholar 

  268. Beim Helium beträgt die Differenz in der entsprechenden Näherung 0,112 Ry = 1,50 Volt. Dem Absolutbetrag nach ist also der Erfolg beim Wasserstoffmolekül besser. Relativ zur Dissoziationsarbeit von 4,6 Volt macht aber der WANGSche Fehler noch 20% aus, während der Fehler der Heliumrechnung nur 6% der Ionisierungsspannung von 24,5 Volt beträgt.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Ziff. 29 dieses Artikels und insbesondere S. C. Wang, Proc. Nat. Acad. Amer. Bd. 13, S. 798. 1927; J. H. Van Vleck u. A. Frank, ebenda Bd. 15, S. 539. 1929.

    Google Scholar 

  270. F. London u. R. Eisenschitz, ZS. f. Phys. Bd. 60, S. 491. 1930.

    Google Scholar 

  271. Der Zustand 2po des H2+ hat zwar kein Energieminimum, doch kann ein solches Minimum nachträglich durch die Wechselwirkung mit dem anderen Elektron hervorgerufen werden (vgl. Ziff. 60).

    Google Scholar 

  272. Die angegebenen Zahlen geben die reine Elektronenenergie mit Ausschluß der Wechselwirkung der Protonen [E’, nicht E, vgl. (58.2)].

    Google Scholar 

  273. Dieser Ansatz ist natürlich nicht identisch mit dem von Wang, weil der Ausgangspunkt die „BLocnsche“, nicht die London-Herrlersche Methode ist. Er entspricht der von uns in Abschnitt c durchgeführten Rechnung, geht aber darüber hinaus, indem die exakten Eigenfunktionen des H2+ benutzt werden, anstatt der Näherungsfunktionen (59.22). Nur für Helium (R = 0) werden beide Ansätze identisch, weil dort kein Unterschied mehr zwischen „homöopolarer” und „heteropolarer“ Eigenfunktion besteht.

    Google Scholar 

  274. Allerdings dürfte bei Wasserstoff das in Ziff. 57 vernachlässigte Glied T (vgl. 57.7) eine merkliche Rolle spielen und die Dissoziationsarbeit etwas herabsetzen.

    Google Scholar 

  275. H2-Moleküle mit zwei angeregten Elektronen dürften, wie die doppelt angeregten Zustände des Heliums, instabil sein (Augereffekt). Vgl. zum folgenden stets die Heisenberg-sehe Methode beim He (Ziff. 13).

    Google Scholar 

  276. Diesen Zustand haben wir bereits in Ziff. 59e berechnet, indem wir für die 2pa-Eigenfunktion ihre Darstellung bei großem Kernabstand setzten. Der Term 2po hatte dann die Form eines „heteropolaren“ Zustands. Vgl. auch C. Zener u. V. Guillemin, Phys. Rev. Bd. 34, S. 999. 1929.

    Google Scholar 

  277. Vorausgesetzt, daß die Elektronen im Grundzustand sind. Im B-Zustand kehrt sich das Verhältnis um.

    Google Scholar 

  278. Vgl. K. F. Bonnhoefer n. P. Harteck, Naturwissensch. Bd. 17, S. 182 u. 321. 1929; Berl. Ber. 1929, S. 103; A. Eucken, Naturwissensch. Bd. 17, S. 182. 1929.

    Google Scholar 

  279. Wegen des verschiedenen Abstands der Rotationsniveaus (vgl. D. M. Denn1sson, Proc. Roy. Soc. London Bd. 115, S. 483. 1927).

    Google Scholar 

  280. W. H. Keesom, J. de Smedt u. H. H. Mooy, Nature Bd. 126, S. 757. 1930.

    Google Scholar 

  281. J. C. Slater, Phys. Rev. Bd. 32, S. 349. 1928.

    Google Scholar 

  282. G. Gentile, ZS. f. Phys. Bd. 63, S. 795. 1930.

    Google Scholar 

  283. W. Weizel, Handb. der Experimentalphysik, Ergänzungswerk Bd. I, S. 252ff. Dort auch Literatur.

    Google Scholar 

  284. Jeder angeregte Zustand, der mit dem Grundzustand kombiniert, ist ein p-Zustand und hat die drei Eigenfunktionen u„,(r) cos 8, u,,,(r)sin8cosq, u„,(r)sin8sintp. Für die erste Eigenfunktion ist zo, für die zweite und dritte xo„ und yo„ von Null verschieden, und diese drei Matrixelemente haben offenbar den gleichen Wert.

    Google Scholar 

  285. F. London u. R. Eisenschitz, ZS. f. Phys. Bd. 60, S. 491. 1930.

    Google Scholar 

  286. Vgl. J. C. Slater, Phys. Rev. Bd. 32, S. 349. 1928.

    Google Scholar 

  287. J. G. Kirkwood, Phys. ZS. Bd. 33, S. 39. 1932.

    Google Scholar 

  288. E. Hylleraas, ZS. f. Phys. Bd. 63, S. 771. 1930.

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H. Bethe F. Hund N. F. Mott W. Pauli A. Rubinowicz G. Wentzel A. Smekal

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Bethe, H. (1933). Quantenmechanik der Ein- und Zwei-Elektronenprobleme. In: Bethe, H., et al. Quantentheorie. Handbuch der Physik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52619-0_3

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