Zusammenfassung
Während bei den theoretischen Lösungen (§§ 25 bis 38) angestrebt wurde, für eine projektierte Waffe mit zugehöriger Munition aus den chemischen und physikalischen Eigenschaften des Pulvers, sowie aus der Masse und den Dimensionen der Waffe, des Geschosses und des Pulvers den gesamten Verlauf des Gasdrucks und der Geschoß-geschwindigkeit im Rohr im voraus zu berechnen, müssen bei dieser zweiten Gruppe von Lösungen außer der Geschoßmasse m, dem Seelen-querschnitt q und dem Geschoßweg x e im Rohr für die fragliche Waffe schon durch Messung mindestens bekannt sein: der Maximal-gasdruck p1 und die Mündungsgeschwindigkeit v e .
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Cranz, C., Poppenberg, O., von Eberhard, O. (1926). Zweite Gruppe von Näherungsmethoden. In: Cranz, C., Poppenberg, O., von Eberhard, O. (eds) Innere Ballistik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52612-1_9
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