Skip to main content
  • 36 Accesses

Zusammenfassung

Der Krieg gegen den deutschen Handel, der sich bisher auf Zahlungsverbote, Handelsverbote und dgl. beschränkt hatte, wurde im Laufe des Krieges immer mehr ausgedehnt. Den Deutschen in England und namentlich den Filialen deutscher Unternehmungen wurde die Tätigkeit schließlich unmöglich gemacht.

„Einen Vertrag anzuerkennen und ihm Wirksamkeit zu geben durch die Annahme, daß er für die Vertragsteile rechtsverbindlich geblieben sei, hieße das Ziel unseres Landes die Lähmung des feindlichen Handels vereiteln.“

Aus dem Urteil des Supreme court of judicature vom 21. Dezember 1915.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Curti, Seite 16 a. a. O.

    Google Scholar 

  2. Kriegswirtschaftliche Nachrichten Nr. 65.

    Google Scholar 

  3. Kriegswirtschaftliche Nachrichten Nr. 41.

    Google Scholar 

  4. Kriegswirtschaftliche Nachrichten Nr. 101.

    Google Scholar 

  5. Kriegswirtschaftliche Nachrichten Nr. 88.

    Google Scholar 

  6. Reichstags-Drucksache Nr. 403, Seite 216.

    Google Scholar 

  7. Reichstags-Denkschrift Nr. 403, Seite 216.

    Google Scholar 

  8. Reichstags-Denkschrift Nr. 403, Seite 216/217

    Google Scholar 

  9. Im Februar 1917 betrug die Zahl bereits mehr als 400!

    Google Scholar 

  10. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ bezeichnet das Liquidationsgesetz in ihrer Nummer vom 28. Januar 1916als eine „Brutalität“ und betonte, daß nach der englischen Statistik 2 Milliarden Mark deutschen Vermögen in England 1ö Milliarden Mark englischen Vermögen in Deutschland gegenüberstehen, daß diese aber das sicher 1 Milliarde Mark übersteigende Vermögen in Belgien und Polen nicht berücksichtige. Dabei wurde noch erwähnt, daß die gewaltigen Vermögenswerte in Österreich-Ungarn, sowie der Türkei noch gar nicht gezählt seien!

    Google Scholar 

  11. Beilage zu Nr. 47 der „Nachrichten fürn fürHandel, Industrie und Landwirtschaft“, Jahrgang 1917, wo die einzelnen Firmen aufgezählt sind.

    Google Scholar 

  12. Reichs-Gesetzblatt, Seite 871.

    Google Scholar 

  13. Seite 219.

    Google Scholar 

  14. Völkerrecht Wirtschaftskrieg, Breslau 1917, Seite 51.

    Google Scholar 

  15. Zitiert bei Jastrow a. a. O., Seite 70.

    Google Scholar 

  16. Kriegswirtschaftliche Nachrichten Nr. 116.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1918 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Jöhlinger, O. (1918). Die Zwangsliquidation. In: Der britische Wirtschaftskrieg und seine Methoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52595-7_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-52595-7_6

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-52541-4

  • Online ISBN: 978-3-642-52595-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics