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Zusammenfassung

In der zweiten Lieferung des II. Bandes der Mutationstheoriel) und in zwei vorläufigen Mitteilungen, einer in diesen Berichten2), einer in den Comptes rendus3), hat DE Vries eine Anwendung der Mutationslehre auf die Bastardierungsgesetze gegeben, die das „Spalten“ mancher Bastardmerkmale, das Konstantbleiben anderer in ebenso einfacher wie ingeniöser Weise zu erklären sucht.

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Literatur

  1. H. DE Vries, Die Mutationstheorie, Bd. II, Lief. 2 (1903).

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  2. Id. Anwendung der Mutationslehre auf die Bastardierungsgesetze. Diese Berichte, Bd. XXI, S. 45 u. f. (1903).

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  3. Id. La loi de Mendel et les caractéres constants (les hybrides. Comptes rendus de l’Académie des Sciences, Paris, 2 Février 1903.

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  4. Macfarlane, von dem diese termini technici herstammen, hat sie in wesentlich anderem Sinne gebraucht. Seine „unisexual heredity“ kann bisexuell und unisexuell im Sinne DE VRIES’ sein. Vgl. A Comparison of the Minute Structure of Plant Hybrids etc. Transact. of the Royal Society of Edinbourgh, Vol. XXXVII P. I. S. 273 (1892).

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  5. H. DE Vries, Das Spaltungsgesetz der Bastarde. Diese Berichte, Bd. XVIII, S. 84 (1900).

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  6. Über Levkojenbastarde. Botan. Centralbl., Bd. LXXXIV, S. 113 (1900), G. A. 4, 41.

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  7. C. V. Nägelt, Mechanisch-physiologische Theorie der Abstammungslehre, S. 247 (1884). Es wird über kurz oder lang nötig sein, dass jemand eingehend die ausserordentlich engen Beziehungen zwischen den Ansichten DE VRIES’ und NÄGELI’s, den jener ganz bei Seite lässt, hervorhebt. Man vergleiche inzwischen die Bemerkungen von Graf Somas in einem Referat in der Botan. Ztg., Bd. 60, II. Abt. Nr. 1, Sp. 11, und mein Referat über den I. Bd. der Mutationstheorie DE VRIES’ in derselben Nummer der Botan. Zeitung.

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  8. H. DE Vries, Die Mutationstheorie, Bd. I, S. 424 (1901).

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  9. Über Bastarde zwischen Rassen von Zea Mays etc., diese Berichte, Bd. XIX, S. 212, G. A. 6, 56 und: Bastarde zwischen Maisrassen, Biblioth. Botan., Heft 53, S. 148 und an verschiedenen anderen Orten, G. A. 7, 250 u. a. O. Zu den relativ spärlichen Daten meiner Mais-Monographie ist in den letzten Jahren ein umfangreiches Material gekommen; ich werde die Messungen und Wägungen aber erst veröffentlichen, wenn ich noch eine Generation gezogen habe.

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  10. Bateson and Saunders, I. Report to the Evolution Committee of the Royal Society (1902).

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  11. Wenn die korrespondierende Anlage wirklich fehlt, dann sind wohl immer die zwei Sippen so entfernt verwandt, dass sie gar nicht bastardiert werden können.

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  12. Das tertium comparationis ist nicht sowohl das sprungweise Anwachsen als die Unabhängigkeit jedes neuen Zuwachses von dem vorhergehenden. Meiner Anschauung würde etwa das Anwachsen eines zinstragend angelegten Kapitals entsprechen, bei dem der Zins stets zum Kapital geschlagen wird.

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  13. Im Folgenden ist der Kürze halber nur von der retrogressiven Mutation die Rede.

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  14. Diese Berichte, Bd. XIX, S. 84 (1900). „Von den beiden antagonistischen Eigenschaften trägt der Bastard stets nur die eine, und zwar in voller Ausbildung.“

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  15. H. DE Vries, Die Mutationstheorie. Bd. II, S. 146 (1902).

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  16. Über die dominierenden Merkmale der Bastarde. Diese Berichte, Bd XXI, S. 133 u. f. (1903), G. A. 12, 329.

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  17. Wollte man diese Fälle nach dem oben (S. 352) gegebenen „Halbierungsthema“, nach dem jede Anlage für sich allein nur das Merkmal auf die Hälfte reduziert hervorbringen kann, erklären, so müsste man annehmen, das Merkmal A dominiere über das Merk -mal a, wenn die Anlagefür a, die sich nur durch ihre Inaktivität unterscheiden soll, g er ad e so aktiv ist, wie die Anlage für A, und das Merkmal des Bastardes sei intermediär, d. h. A und a seien gleich beteiligt, wenn die Anlage für a völlig inaktiv sei!

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  18. Der Satz DE VRIES’: „Die MENDEL’schen Gesetze gelten für Varietätmerkmale, während Artmerkmale bei Kreuzungen konstante Bastardeigen-

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  19. Diese Berichte, dieser Band, S. 50.

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  20. Über Bastarde zwischen Rassen von Zea Mays etc. Diese Berichte, Bd. XIX, S. 216 (1901), G. A. 6, 60.

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  21. Über den Modus und den Zeitpunkt der Spaltung der Anlagen bei den Bastarden vom Erbsen-Typus. Botan. Zeitung, 60. Jahrg. II. Abt., Sp. 67 (1902), G. A. 10, 301.

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  22. Bateson and Saunders, I. Report, S. 156.

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  23. Cannon, A Cytological Basis for the Mendelian Laws. Bull. Torrey Botan. Club 29, 18. D. 1902.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Correns, C.E. (1924). Die Merkmalspaare beim Studium der Bastarde. In: Gesammelte Abhandlungen ƶur Vererbungswissenschaft aus Periodischen Schriften 1899–1924. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52587-2_14

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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