Zusammenfassung
Dämme und dammartige Wehrbauten. Bei kleineren Stauanlagen kommen an Stelle von Mauerkonstruktion auch im Norden selbst auf festem Felsgrund vielfach Dämme und dammartige, gemischte Bauweisen vor. In entlegenen Gegenden, wo Sand fehlt, Zement und Maschinen äußerst schwierig hinzuschaffen sind, besonders z. B. bei der Regulierung norwegischer Hochgebirgsseen, haben diese einfachen Bauweisen auch heute noch ziemliche Bedeutung und Berechtigung. Hier können aus der großen Mannigfaltigkeit nur einige typische, besonders interessante Konstruktionen beschrieben werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ludin, A. (1930). Die Stauwerke. In: Die Nordischen Wasserkräfte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52586-5_28
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