Zusammenfassung
Zirkulierende Wirbelschichtfeuerungen werden mit einer bauartspezifischen, vorgegebenen Temperaturdifferenz über der Brennkammer gefahren. Um die Temperaturdifferenz sicherstellen zu können, müssen ganz bestimmte Wärmeströme in der Brennkammer, in den Nachschaltheizflächen und in dem gegebenenfalls vorhandenen Fließbettkühler (Bild 11. 1) an den Wasser-Dampf-Kreislauf übertragen werden. Mit den Gleichungen (12.45), (12.55), (12.56), (12.64) und (12.78) können die einzelnen Wärmeströme relativ zum insgesamt an den Wasser-Dampf-Kreislauf übertragenen Wärmestrom (12.79), (12.80) und (12.81) berechnet werden. Hierbei sind keine Kenntnisse über die Art und Weise, wie diese Wärmeauskopplungen durchgeführt werden, erforderlich. Insbesondere werden keine Angaben über die Größe der einzelnen Wärmetauscherflächen, der Wärmeübergangskoeffizienten und der wärmetechnischen Schaltung — Anordnung der Verdampfer-, Überhitzer- und Zwischenüberhitzerheizflächen — benötigt.
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Wirth, KE. (1990). Wärmetechnisches Verhalten der zirkulierenden Wirbelschichtfeuerung. In: Zirkulierende Wirbelschichten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52495-0_13
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