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Part of the book series: Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft ((PHYSICA-SCHRIFT,volume 20))

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Zusammenfassung

Ein in der Literatur und. Praxis gleichermaßen weit verbreitetes Werkzeug der Unternehmensführung und Unternehmenskontrolle, die Break even — Analyse, weist in der klassischen Ausgestaltungsform eine lange Tradition auf. Diese traditionelle Form der Break even — Analyse, die in ihrer rudimentären Ausprägung die Aufgabe erfüllt, den Punkt zu bestimmen, bei dem sich die Umsätze und Gesamtkosten entsprechen, kann auf das Unternehmen insgesamt aber auch auf einzelne abgegrenzte Unternehmensbereiche angewandt werden. Grundlage der Break even — Analyse ist dabei der angesprochene Break even — Punkt, der jene Absatzmenge beziehungsweise jene Umsatzgröße darstellt, für die sich Gewinn und Verlust gerade ausgleichen (“to break even”).1 Schär bezeichnet diesen Punkt als “toten Punkt”2, während Kilger vom Deckungspunkt spricht.3 Auch von dem Punkt der Vollkostenrechnung ist zuweilen die Rede.4 Der Break even — Punkt ist bei dieser Betrachtungsweise als ein kritischer Wert zu interpretieren, der im Normalfall die kritische Beschäftigung (Menge, Umsatz) zum Gegenstand hat.

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Referenzen

  1. Zu einer ähnlichen Definition des Break even — Punktes vgl. Joschke, Heinz K. (1982), S. 302.

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  2. Vgl. Schar, JOHANN Friedrich (1911), S. 134–136.

    Google Scholar 

  3. Vgl. KILGER, Wolfgang (1981), S. 708.

    Google Scholar 

  4. Vgl. TUCKER, Spencer A. (1966), S. 37. Eine Zusammenstellung weiterer Synonyme findet man bei Haidacher, Oskar B. (1969), S. 33–36.

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  5. Vgl. ALEWELL, Karl (1974), S. 305, der zwischen den erwähnten zeit- und beschäftigungsbezogenen Ausgestaitungsformen der Break even — Analyse und einer raumbezogenen Ausgestaltungform unterscheidet.

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  6. In vergleichbarer Form wird der Break even — Punkt von KERN, Werner (1974), Sp. 992 und von POENSGEN, Otto H. (1981), Sp. 303 definiert.

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  7. DOPUCH, Nicholas; BIRNBERG, Jacob B.; DEMSKI, Joel S. (1982), S. 107. Vgl. auch HORNGREN, Charles T. (1977), S. 45 und CHATFIELD, Michael; NEILSON, Denis (1983), S. 319.

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  8. In diesem Sinn wird die Break even — Analyse auch von Diller und von Buchner interpretiert. Vgl. DILLER, Hermann (1980), S. 74. BUCHNER, Robert (1981), S. 138/139.

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  9. Zu den Definitionen sowie der Gegenüberstellung von Management Accounting und Cost Accounting vgl. u.a. CHATFIELD, Michael; NEILSON, Denis (1983), S. 6/7 und auch Zweifel, Sybille (1983), S. 3–9.

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  10. Demski und Kreps sprechen von dem “decision-facilitating case”. Vgl. DEMSKI, Joel S.; KREPS, David M. (1982), S. 120.

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  11. DEMSKI, Joel S.; KREPS, David M. (1982), S. 121

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  12. Die Erklärung dieser in der Entscheidungstheorie gebräuchlichen Begriffe wird Gegenstand des zweiten Kp a iteis sein

    Google Scholar 

  13. Vgl. JAEDICKE, Robert K.; ROBICHEK, Alexander A. (1964)

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  14. Vgl. u.a. die Literaturübersichten bei YUNKER, Penelope J. und bei DEMSKI, Joel S.; KREPS, David M. (1982), S. 123–125.

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  15. Zu erwähnen ist u.a. die im deutschsprachigen Raum erschienene Arbeit von Schär, der den Begriff des “toten Punktes” prägte. Vgl. SCHÄR,Johann Friedrich (1911), S. 134–136.

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  16. KNOEPPEL, Charles E. (1930).

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  17. RAUTENSTRAUCH, Walter (1930).

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  18. Eine ausführliche Würdigung der Historie der traditionellen Break even — Analyse findet man bei HAIDACHER, Oskar B. (1969).

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  19. Vgl. u.a. DEAN, Joel S. (1952).

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  20. WILD, Jürgen (1974), S. 158.

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  21. Weitere Autoren, die den Führungsprozeß in Form eines Phasenschemas darstellen, sind u.a. HEINEN, Edmund (1976), S. 27. GÖPPL; Hermann; ZOLLER, Klaus (1981), S. 481. FANDEL, Günter (1983), S. 481. Phasenschemata, die sich allein auf den Planungsprozeß beziehen. werden von SCHNEIDER, Dieter (1980), S. 27 und von EGGER, Anton; WINTERHELLER, Manfred (1983), S. 10ff. angegeben.

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  22. Darüber hinaus kann diePhasengliederung auch innerhalb jeder einzelnen Phase wiederholt werden. Vgl. WILD, Jürgen (1974), S. 147. Besonders wird dies z.B. von Horvath, Peter (1986), S. 179 ausgedrückt, der von einer “Planung der Planung (Metaplanung)” spricht.

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  23. VgI. u.a. KILGER, Wolfgang (1986), S. 108/109.

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  24. Die Phasen der Realisation und der Kontrolle werden im weiteren Verlauf der Arbeit jedoch nur noch am Rande interessieren.

    Google Scholar 

  25. WÖHE, Günter (1981), S. 125.

    Google Scholar 

  26. Vgl. FANDEL, Günter (1983), S 481. 2. Egger und Winterheller benutzen den Ausdruck der Ziel lp anung, um damit explizit die Interdependenzen der einzelnen Phasen zum Ausdruck zu bringen. Vgl. EGGER, Anton; Winterheller, Manfred (1983), S. 23. 3. Vgl. u.a. HILDEBRANDT, Lutz; KORDINA-HILDEBRANDT, Ilse (1979), S. 3 und Fandel, Günter (1983), S. 480.

    Google Scholar 

  27. Vgl. GUTENBERG, Erich (1983), S. 149ff., S. 161ff.

    Google Scholar 

  28. Das Ergebnis dieser einzelnen Planungsphasen manifestiert sich jedoch in den konstituierenden Elementen eines Entscheidungsmodells, dessen formale Struktur im zweiten Kapitel zur Diskussion stehen wird. 2. Vgl. FERNER, Walter (1965). S. 11–19.

    Google Scholar 

  29. FERNER, Walter (1965), S. 16.

    Google Scholar 

  30. Vgl. KILGER, Wolfgang (1965b), S. 55.

    Google Scholar 

  31. Vgl. KILGER, Wolfgang (1986), S. 110.

    Google Scholar 

  32. Dieser Konzeption folgt auch Kilger. Vgl. KILGER, Wolfgang (1973), S.26ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. u.a. FANDEL, Günter (1983), S. 484 ff. und LORSCHEIDER, Ulrich (1986), S. 11ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. FANDEL, Günter (1983), S. 488 und LORSCHEIDER, Ulrich (1986). S. 13 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  35. Vgl. KILGER, Wolfgang (1986), S. 111.

    Google Scholar 

  36. Vgl. KOCH, Helmut (1977), S. 61ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. die Ausführungen bei KILGER, Wolfgang (1986), insbesondere S. 113115.

    Google Scholar 

  38. KILGER, Wolfgang (1986), S. 116.

    Google Scholar 

  39. LORSCHEIDER, Ulrich (1986), S. 17.

    Google Scholar 

  40. Dies wird auch deutlich, wenn man sich die in jüngerer Zeit stark zunehmende Literatur über die strategische Planung betrachtet, die sich eben schwerpunktmäßig mit Instrumentarien wie dem Lebenszykluskonzept, den Portfolio-Ansätzen und den Kosten-Erfahrungskurven beschäftigt. Zur Darstellung dieser Konzepte vgl. Kilger, Wolfgang (1986), S. 123ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. KILGER, Wolfgang; GRÖGLER, Herbert; PIROTH, Erwin (1980), S. 4.

    Google Scholar 

  42. Vgl. hierzu KILGER, Wolfgang; GRÖGLER, Herbert; PIROTH, Erwin (1980), S. 9/10. Dieser Kapitaldienst macht zusammen mit den in der Investitionsrechnung zu benutzenden ausgabewirksamen Kosten des laufenden Betriebs die in der Kostenrechnung benutzten Kosten aus. Die laufenden ausgabewirksamen Kosten andererseits entsprechen zusammen mit den Anschaffungsauszahlungen den gesamten Auszahlungen.

    Google Scholar 

  43. Im Mehrproduktfall muß zusätzlich ein konstantes Verkaufsmix unterstellt werden, wenn man zu eindeutigen Lösungen gelangen will. Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 51ff.

    Google Scholar 

  44. Vgl. hierzu KILGER, Wolfgang (1965a), S. 348/349.

    Google Scholar 

  45. Vgl. KILGER, Wolfgang (1965a), S. 348 zur formalen Darstellung dieses Ergebnisses.

    Google Scholar 

  46. Vgl. KILGER, Wolfgang (1981), S. 364/365.

    Google Scholar 

  47. An anderer Stelle wird jedoch gezeigt, daß diese Kosten für Entscheidungen unter Unsicherheit bei Vorhandensein bestimmter Rahmenbedingungen durchaus relevant sein können. Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 70ff.

    Google Scholar 

  48. Unter Unsicherheit und Vorhandensein der noch näher zu spezifizierenden Rahmenbedingungen werden diese Kosten auch entscheidungsrelevant, wenn sie für alle Alternativen in gleicher Höhe anfallen.

    Google Scholar 

  49. Vgl. KILGER, Wolfgang (1973). S. 542ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. KILGER, Wolfgang (1973), S. 552ff. In diesem Fall wird in der Regel jedoch keine kritische Absatzmenge, sondern.die kritische Zahl der Werbemitteleinsätze bestimmt. Über Werbewirkungsfunktionen ist jedoch der Rückgriff auf die Absatzmenge wieder möglich.

    Google Scholar 

  51. Besonders kritisch mit den Anwendungsmöglichkeiten der Break even — Analyse im Rahmen dieser Fragestellung setzen sich DICHTL, Erwin; RAFFEE, Hans; NIEDETZKY, Hans-Manfred (1981), S. 21ff. auseinander.

    Google Scholar 

  52. Vgl. die Ausführungen bei SCHWARZ, Horst (1986), S. 126ff., insbesondere S. 131ff.

    Google Scholar 

  53. Vgl. SCHÖNFELD, Hans-Martin (1974), Bd. I, S.95.

    Google Scholar 

  54. Zu der Stellung der Produktionsvollzugsplanung im System der kurzfristigen Teilpläne vgl. KILGER, Wolfgang (1986), S. 180ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. DINKELBACH, Werner (1982), S. 12 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  56. Im Rahmen dieser Arbeit wird in der Regel die Produktions- bzw. die Absatzmenge als quantitative Entscheidungsvariable benutzt werden.

    Google Scholar 

  57. Die Forderung der endlichen Zahl von Alternativen ist nicht zwingend. Sie erlaubt aber praktisch, die Elemente des Aktionenraums explizit durch vollständige Enumeration darzustellen. Vgl. hierzu auch die Ausführungen bzgl. der konstituierenden Elemente eines Entscheidungsmodells auf S. 96ff. 2. Vgl. YUNKER, James A.; YUNKER, Penelope J. (1982), S. 22.

    Google Scholar 

  58. In beiden Fällen, ob mit oder ohne Berücksichtigung einer quantitativen Entscheidungsvariablen, handelt es sich um stochastische Entscheidungs modelle, bei denen in der Zielfunktion und/oder bei dem Aktionenraum zufällige Größen zu berücksichtigen sind.

    Google Scholar 

  59. Vgl. zu dieser Interpretation der Break even — Analyse Dean, Joel (1952), S. 231. MATZ, Adolph (1964), S. 217. TUCKER, Spencer A. (1966), S. 3035. HORNGREN, Charles T. (1977), S. 59. KILGER, Wolfgang (1981), S. 708.

    Google Scholar 

  60. Zu unterscheiden sind diese Modelle von den sogenannten Fixkostenproblemen als Spezialfälle der “fixed-charge” — Probleme. Bei den Fixkostenproblemen treten die Fixkosten nicht unabhängig von der Ausbringungsmenge auf, sondern nur für positive Werte dieser quantitativen Entscheidungsvariablen. Vgl. hierzu DANTZIG, George B.; HIRSCH, Warren M. (1968), S. 423 – 424. BRUCKER, Peter (1975), S. 10 – 12.

    Google Scholar 

  61. Die klassische Entscheidungsregel, nach der sich ein nach dem Gewinnmaximum orientierender Entscheidungsträger ausrichtet, lautet Grenzerlös gleich Grenzkosten, so daß die fixen Kosten zur Bestimmung der gewinnmaximalen Menge keine Rolle spielen.

    Google Scholar 

  62. Vgl. zu diesen Ausführungen Schneider, Dieter (1984) und die im zweiten Kapitel getätigten ergänzenden Bemerkungen (S. 70ff.).

    Google Scholar 

  63. Vgl. u.a. MATZ, Adolph (1964), S. 220–225 und S. 241–244. HOLMES,Geoffrey, (1970). KLEINEBECKEL, Herbert (1976), S. 51–54. BOCKHOLT, Heinrich (1977), S. 20–34. TUCKER, Spencer A. (1980), S. 29–56. JOSCHKE, Heinz K. (1982), S. 301–306.

    Google Scholar 

  64. Dabei wird von den klassischen Prämissen der Break even — Analyse ausgegangen, die insbesondere die unterstellte Linearität der Kosten- und Erlösfunktionen umfassen.

    Google Scholar 

  65. Diese rudimentäre Darstellung gewinnt an Aussagekraft, wenn man sowohl den Gewinn als auch die Kosten in einzelne Bestandteile zergliedert. So kann man die fixen Kosten in ausgabenwirksame und nichtausgabenwirksame Kosten, die variablen Kosten in Kosten für das Fertigungsmaterial, in Fertigungslöhne sowie in die unterschiedlichen variablen Gemeinkosten unterteilen. Durch Abspaltung der Ertragssteuern kann zudem der Bruttogewinn in den Nettogewinn übergeführt werden. Die Aufgliederung in die einzelnen Teile hat dabei nach dem zugrundeliegenden Interessenschwerpunkt zu erfolgen. Vgl. zu den einzelnen Beispielen MATZ, Adolph (1964), S. 224. KERN, Werner (1974), Sp. 995. TUCKER, Spencer A. (1980), S. 34. POENSGEN, Otto H. (1981), Sp. 305.

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  66. Vgl. GUPTA, Das S.R. (1976), S.19.

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  67. Aus diesen Bemerkungen kann schon an dieser Stelle geschlossen werden, daß ein Entscheidungskalkül, welcher allein auf den Break even — Punkt abstellt, nicht den gesetzten Ansprüchen genügen kann. Der Break even — Punkt wird vielmehr nur als Grundlage eines Risikomaßes benutzt werden, dem jedoch ein Gewinnmaß, z.B. in Form des erwarteten Gewinns, zur Seite zu stellen ist. Dieses Gewinnmaß kann dann wiederum als Ausdruck des erläuterten Einfallswinkels interpretiert werden.

    Google Scholar 

  68. Vgl. die Ausführungen auf S. 51ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  69. Zu einem umfassenden Überblick über den Komplex der Sensitivitätsanalyse vgl. Dinkelbach, Werner (1969), insbesondere S. 25ff. Dinkelbach unterscheidet dabei zwischen Änderungen, die die Zielfunktionskoeffizienten betreffen und solchen, die die Koeffizienten der Alternativenmenge beeinflussen.

    Google Scholar 

  70. Dinkelbach stellt diese die Informationsbeschaffung betreffende Begründung für die Notwendigkeit einer Sensitivitätsanalyse den Begründungen gegenüber, die sich auf die Stabilität der Lösung einerseits und auf die Unsicherheit der Daten andererseits beziehen. Vgl. Dinkelbach, Werner (1969), S. 2/3.

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  71. Zu diesen Darstellungen der Sensitivitätsanalysen vgl. u.a. MATZ, Adolph (1964), S. 235–240. GARRISON, Ray H. (1979), S. 168–172. DILLER, Hermann (1980), S. 74. TUCKER, Spencer A. (1980), S. 57–82.

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  72. Vgl. ALEWELL, Karl (1974), S. 310/311.

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  73. Dabei kann eine Stückdeckungsbeitragsänderung sowohl auf eine Preisänderung als auch auf eine Änderung von kV zurückzuführen sein.

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  74. Vgl. DINKELBACH, Werner (1969), S. 26–30 und DINKELBACH, Werner (1982), S. 42–50.

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  75. Die Indices “u” und “o” symbolisieren dabei die Untergrenze bzw. Obergrenze der einzelnen Intervalle.

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  76. Es ist aber auch durchaus möglich, die Koeffizientenänderung in Abhängigkeit von mehreren Parametern auszudrücken.

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  77. Vgl. NASH, John F. (1975).

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  78. Vgl. DEAN, Joel (1952), S 245, der sich als einer der ersten auch inhaltlich mit den Prämissen auseinandersetzte und der oben beschriebenen Aufgabenstellung gerecht zu werden versuchte.

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  79. Dies ist leider die gängige Vorgehensweise in der Literatur. Vgl. u.a. RAUN, Donald L. (1964), S. 929. KERN, Werner (1974), S. 954. HORNGREN, Charles T. (1977), S. 51. MOORE, Brian; TALBOTT, John (1978), S. 31/32.

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  80. Zum Konzept des relevanten Beschäftigungsbereichs vgl. S. 46ff. 2. Vgl. KOTTAS, John F.; LAU, Amy Hing-Ling; LAU, Hon-Shiang (1978), S. 389.

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  81. Val. CHMIELEWICZ, Klaus (1981), S. 219.

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  82. Vgl. LASSMANN, Gert (1968 und 1973) sowie FRANKE, Reimund (1972).

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  83. Es werden u.a. von folgenden Verfassern systematische Darstellungen der Kosteneinflußgroßen gegeben: KOSIOL, Erich (1964), S. 49ff. GUTENBERG, Erich (1965), S. 332ff. HEINEN, Edmund (1970), S. 469 ff. Eine zusammenfassende Darstellung dieser Systeme findet man bei SCHWEITZER, Marcell; KÜPPER, Hans-Ulrich (1974), S. 179–208. Die dieser Arbeit zugrundeliegende Systematisierung der Kosteneinflußfaktoren beruht auf KILGER, Wolfgang (1981), S. 135–165. 2. DELLMANN, Klaus (1980) S 190

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  84. Vgl. KILGER, Wolfgang (1981), S.210/211.

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  85. Die Autoren unterstellen dabei aufgrund des kurzfristigen Charakters der Break even — Analyse neben dem inflatorischen Einfluß auf die Verkaufspreise diesen Einfluß nur noch bzgl. der variablen Kosten und nicht bzgl. der Fixkosten. Weiterhin stellen sie die Auswirkungen einer konstanten und einer exponentiell steigenden Inflationsrate auf das Modell vergleichend gegenüber und gelangen in beiden Fällen zu nichtlinearen Gewinnfunktionen und damit auch zu mehreren Break even — Punkten. Vgl. DHAVALE, Dileep G.; WILSON, Hoyt G. (1980).

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  86. Zu den einzelnen Arten der Qualitätsänderungen vgl. GUTENBERG, Erich (1965), S. 382–390.

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  87. CHMIELEWICZ, Klaus (1972), S. 601.

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  88. Vgl. KILGER, Wolfgang (1981), S. 137.

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  89. Zu den Einteilungsmöglichkeiten der Produktionsfaktoren und dem Begriff der Potentialfaktoren vgl. KILGER, Wolfgang (1975).

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  90. Zu diesen Ausführungen vgl. KILGER,Wolfgang (1981), S. 137–141.

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  91. Zu den Möglichkeiten der Berücksichtigung intervallfixer Kosten vgl. KILGER, Wolfgang (1981), S. 158–161.

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  92. Vgl. KILGER, Wolfgang (1981), S. 162. 2. Vgl. zu der Problematik der intensitätsmäßigen Anpassungsprozesse KILGER, Wolfgang (1981), S. 153–158 und S. 167. Zu den Ausgestaltungsformen der intensitätsmäßigen Anpassung vgl. KILGER, Wolfgang (1973), S. 231–271 und zu dem Fall der rein intensitätsmäßigen Anpassung mit Intensitätssplitting DELLMANN, Klaus; NASTANSKY, Ludwig (1969).

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  93. Dieser Kostenverlauf beruht auf der von Gutenberg entwickelten Theorie der Verbrauchsfunktionen (Produktionsfunktionen vom Typ B). Die Produktionsfunktionen vom Typ B unterstellen dabei Limitationalität der Produktionsfaktoren, während Produktionsfunktionen vom Typ A (abgeleitet aus dem Ertragsgesetz) zumindest in bestimmten Bereichen Substitutionalität unterstellen. Vgl. hierzu GUTENBERG, Erich (1965),S. 314–326. 2. Vgl. KILGER, Wolfgang (1982).

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  94. Jedoch vor allem bei Rüstprozessen ist die Annahme einer isolierten optimalen Bestimmung des mit solchenp produktionsvorbereitenden Prozessen einhergehenden Prozeßparameters Seriengröße wegen der Seriensequenzproblematik und den von der Seriengröße abhängigen Lagerkosten anderer Stellen zumindest fragwürdig. Kilger weist auch selbst auf diese Problematik hin: “Rüstprozesse lösen stets interdependente Kostenbeziehungen zwischen mehreren Stellen aus”. g KILGER, Wolfgang (1982), S. 137.

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  95. So ist eine konstante qualitative Struktur der Produktionsfaktoren dann nicht mehr gewährleistet, wenn die Produktivität bzw. die Effektivität der Produktionsfaktorenzur Kapazitätsgrenze hin abnimmt. Vgl. VOHARIWATT, Pongtawan (1983), S. 25/26.

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  96. Diese Bezeichnungen sind auch als Ausdruck der unterschiedlichen Annahmen hinsichtlich des Kostenkurvenverlaufs gebräuchlich. Vgl. u.a. SOLDOWSKY, Robert M. (1959). BELL, Albert L. (1969). DOPUCH, Nicholas; BIRNBERG, Jacob B.; DEMSKI, Joel S. (1982), S. 108–115.

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  97. Vgl. HORNGREN, Charles T. (1977), S. 49/50.

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  98. Vgl. BELL, Albert L. (1969), S. 33. HARTL, Robert J. (1975).

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  99. Dies ist vor allem auch im Hinblick auf die “Erweiterten Alternativenmodelle” notwendig.

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  100. Vgl. DHAVALE, Dileep G.; WILSON, Hoyt G. (1980).

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  101. Vgl. ALEWELL, Karl (1974), S. 308.

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  102. Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 244ff. dieser Arbeit.

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  103. Bei Anwendung einer Vollkostenrechnung ist die Lagerbestandsveränderung dagegen von größerer Bedeutung. Durch die willkürliche nicht verursachungsgerechte Zuordnung der Fixkosten zu den Erzeugnissen wird bei einem Lageraufbau der Gewinn zu hoch und bei einem Lagerabbau zu niedrig ausgewiesen. Neben diesem nachteiligen Effekt auf den Gewinnausweis führt die Anwendung einer auf Vollkosten basierenden Kostenrechnung weiterhin dazu, daß nicht nur ein Break even — Punkt, sondern eine Break even — Linie existiert. Zur Behandlung der Break even — Analyse bei Vollkostenrechnung vgl. S. 61ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  104. Diese Gegenüberstellung hätte auch im Rahmen der Kosteneinflußfaktoren erfolgen können, da die Fertigungsstruktur und ihre Veränderung ebenfalls die Kosten beeinflußt. Wegen der speziellen Relevanz des Produktionsprogramms für die Bestimmung des Break even — Punktes erfolgt die Gegenüberstellung jedoch in einem gesonderten Kapitel.

    Google Scholar 

  105. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, daß im Rahmen der kurzfristigen Erfolgsrechnung ein Entscheidungsfeld besteht, welches zeitlich aber nicht sachlich abgegrenzt ist. Innerhalb eines solchen Entscheidungsfeldes sind demnach alle Kosten zu berücksichtigen, die durch die Aktivitäten des Unternehmens entstehen. Vgl. Scholl, Hermann-Josef (1981), insbesondere S. 73 und S. 115, der der unternehmensbezogenen Betrachtungsweise die kostenstellenorientierte gegenüberstellt.

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  106. KILGER, Wolfgang (1962), S. 94.

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  107. Vgl. ANDERSON, Lane K. (1975), S. 30/31. KLIPPER, Harold (1978), S. 51/52. KILGER, Wolfgang (1981), S. 710.

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  108. Vgl. hierzu die Vorgehensweise bei ALEWELL, Karl (1974), S. 311/312 und bei TUCKER, Spencer A. (1980), S. 135.

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  109. Vgl. KILGER, Wolfgang (1981), S. 710.

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  110. Vgl. u.a. ALEWELL, Karl (1974), S. 311. KILGER, Wolfgang (1981), S. 709. JOSCHKE, Heinz K. (1982), S. 308/309. CHATFIELD, Michael; NEILSON, Denis (1983), S. 347/348. MORIARITY, Shane; ALLEN, Carl P. (1984), S. 194.

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  111. Vgl. KILGER, Wolfgang (1981), S. 709.

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  112. Vgl. ANDERSON, Lane K. (1975), S. 32 und in der Abbildung I.4.5 die gestrichelte Gerade durch die Punkte KF. und Z.

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  113. Vgl. POENSGEN, Otto H. (1981), Sp. 308. CHATFIELD, Michael; NEILSON, Denis (1983), S. 345/346.

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  115. Beispiele zu diesem Verfahren findet man bei KILGER, Wolfgang (1962), S. 95–98 und bei SCHÖNFELD, Hanns-Martin (1974), Bd. III, S. 71–73.

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  119. Vgl. PLAUT, Hans Georg (1955), S. 32/33.

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  120. Vgl. zu dieser Problematik u.a. KILGER, Wolfgang (1966), S. 163.

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  121. Die Herleitung dieser Beziehung findet man u.a. bei KILGER, Wolfgang (1976), S. 427–430.

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  122. Vgl. SOLOMONS, David (1968), S. 447–452.

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  123. Wegen der Ausklammerung der variablen VuV — Kosten werden in den folgenden Abbildungen I.4.6 und I.4.7 die Kostenfunktionen mit K’bezeichnet.

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  124. Auf die lineare Beziehung zwischen den Produktionsmengen xi und den Break even — Mengen hat schon Pattrick hingewiesen. p Vgl. Pattrick, A.W. (1958), S. 577/578.

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© 1987 Physica-Verlag Heidelberg

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Welzel, O. (1987). Grundlagen und Grundbegriffe der Break even — Analyse. In: Möglichkeiten und Grenzen der Stochastischen Break even-Analyse als Grundlage von Entscheidungsverfahren. Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 20. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52491-2_2

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