Zusammenfassung
Die nachfolgende Abhandlung über Wärmewirkungen des Schweißens bezieht sich auf Temperaturfelder, Eigenspannungen und Verzug beim Schweißen und thermischen Schneiden. Schweißen ist das unlösbare Verbinden oder Beschichten von Bauteilen oder Grundwerkstoff unter (meist lokaler) Anwendung von Wärme oder Druck, ohne oder mit Zusatzwerkstoff (siehe DIN 1910 [251]). Das Verbinden geschieht vorzugsweise im plastischen oder flüssigen Zustand der Schweißzone. Thermisches Schneiden ist das Trennen von Bauteilen oder Grundwerkstoff unter lokaler Wärmewirkung. Die nachfolgende Abhandlung bezieht sich vornehmlich auf (Gas- und Lichtbogen-) Schmelzschweißverbindungen (Schweißnähte) sowie auf (Widerstands-) Preßschweißverbindungen (Schweißpunkte). Daneben sind Reib-und Bolzenschweißverbindungen, Plattierungen und Brennschnitte berücksichtigt.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Radaj, D. (1988). Einführung. In: Wärmewirkungen des Schweißens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52297-0_1
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