Zusammenfassung
Mit der Vielzahl heutiger Versorgungstechniken bei der Warmwasserbereitung bietet sich ein breites Spektrum zentraler und dezentraler Versorgungsmöglichkeiten. Zu ihnen zählen Systeme, bei denen die zentrale Versorgung mit Heizwärme und Warmwasser kombiniert oder getrennt erfolgt und solche, die im Durchlauf- oder Speicherbetrieb verbrauchernah versorgen. Mit ihnen allen verbinden sich Vor- und Nachteile, die — mitunter einseitig propagiert oder widersprüchlich kommentiert — vom Einzelnen kaum beurteilbar sind. Informationen sollen hier helfen. An typischen Beispielen kann generell gezeigt werden, wie sich Benutzereinfluß, Systemwahl und Energieträger auf den Endenergieverbrauch auswirken. Darüber hinaus werden auch ausgehend vom Benutzeranspruch die gesamten Prozeßketten bis zu den Primärenergieaufwendungen verfolgt. Sie schließen damit den gesamten Weg von der Primärenergiegewinnung über Umwandlungs- und Verteilstufen der Energieträger, Einsatz in Geräten und Anlagen beim Verbraucher bis hin zum Nutzenergieangebot in Form warmen Wassers an der Zapfstelle ein.
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Geiger, B. (1987). Nutzungsgradketten bei der Warmwasserbereitung mit unterschiedlichen Systemen. In: Zentrale und dezentrale Energieversorgung. FfE Schriftenreihe der Forschungsstelle für Energiewirtschaft, vol 18. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52288-8_18
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